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Siegerprojekt für vierte Baustufe Pradler Saggen präsentiert

Bildunterschrift: Präsentation des Siegerprojekts mit (v.re.) NHT-Geschäftsführer Markus Pollo, Vizebürgermeister Markus Lassenberger und Architekt Paul Ohnmacht. | Foto: NHT/Forcher
  • Bildunterschrift: Präsentation des Siegerprojekts mit (v.re.) NHT-Geschäftsführer Markus Pollo, Vizebürgermeister Markus Lassenberger und Architekt Paul Ohnmacht.
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INNSBRUCK. Die Modernisierung der alten Südtiroler Siedlung im Pradler Saggen zählt zu den aktuell größten Wohnbauprojekten in der Landeshauptstadt. Bis Ende 2026 sollen am bestehenden Areal ca. 550 neue Wohnungen errichtet werden.

Fertigstellung bis 2026

Die NEUE HEIMAT TIROL (NHT) investiert insgesamt 110 Mio. Euro. Die ersten Wohnungen sind bereits bezogen. Jetzt steht auch der Sieger des Architekturwettbewerbs für den vierten und letzten Bauabschnitt fest. In dem anonymen Wettbewerb setzte sich das Büro ATP aus Innsbruck durch. „Das Das Siegerkonzept überzeugte hinsichtlich der städtebaulichen Weiterentwicklung des Leitprojekts von Architektin Silvia Boday. Die architektonische Diversität ist eine Bereicherung und macht die neue Südtiroler Siedlung zu einem begehrten Wohnquartier“, ist NHT-Geschäftsführer Markus Pollo überzeugt.

Spatenstich

Noch im November erfolgt der Spatenstich für den dritten Bauabschnitt mit 150 Wohnungen sowie studentischen Einheiten. Die Übergabe ist für Sommer/Herbst 2023 geplant. Direkt im Anschluss soll dann die letzte Bauphase starten. Dabei werden ca. 220-240 Wohnungen errichtet. Vizebürgermeister Markus Lassenberger betont: „Die Schaffung von neuem und leistbarem Wohnraum zählt für die Innsbrucker Stadtregierung zu den wichtigsten Aufgaben. Die NHT als größter, gemeinnütziger Wohnbauträger Tirols ist dabei ein wichtiger Partner.“

Den BezirksBlätter Innsbruck Artikel zum geplanten Studententurm-Projekt finden Sie hier

Projektausstellung

Sämtliche eingereichten Projekte können noch bis einschließlich 15. November im EG der Bauakademie, Egger-Lienz-Str. 132, besichtigt werden. Für den Zutritt gelten die aktuellen Corona-Bestimmungen.

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