Arzl
Trotz Interventionen bleibt Schutzweg gefährlich

Verkehrssicherheit sieht anders aus: das Kind ist nicht zu sehen. | Foto: Depaoli
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  • Verkehrssicherheit sieht anders aus: das Kind ist nicht zu sehen.
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  • hochgeladen von Georg Herrmann

INNSBRUCK. In puncto Verkehrssicherheit und Kinder herrscht eine große Sensibilität. Immer wieder werden mögliche Gefahrenquellen genannt und Verbesserungsvorschläge eingebracht. Ein besonderes Beispiel für einen gefährlichen Schutzweg hat Gemeinderat Gerald Depaoli, Gerechtes Innsbruck, in Arzl entdeckt.

Entschärfung

Ebenso wie die Eltern und Betreuerinnen der angrenzenden Kinderkrippe "Arzler Dorfwichtel" fordert Depaoli die Entschärfung des unübersichtlichen Schutzweges bei der Kreuzung Arzler Straße/ Schnellmanngasse. „Es kann nicht sein, dass die Betreuerinnen der Kinderkrippe seit über einem Jahr bei der Stadt umsonst intervenieren, damit der unübersichtliche Schutzweg endlich entschärft wird, und nichts passiert! Ich appelliere daher an Verkehrsstadträtin Uschi Schwarzl, sich der Angelegenheit anzunehmen und die Entschärfung der Gefahrenstelle zum Wohle und der Sicherheit der Kinder schnellstmöglich umzusetzen“, fordert der Innsbrucker Gemeinderat. 

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