Über Nordkette und Goldenes Dachl hinaus
Journalistin Susanne Gurschler entdeckt die weniger bekannten Orte Innsbrucks.
INNSBRUCK. Wer glaubt, Innsbrucks Sehenswürdigkeiten erschöpfen sich beim Goldenen Dachl, der Schwarzmanderkirche oder dem Schloss Ambras, irrt sich gewaltig. Journalistin Susanne Gurschler führt die Leser ihres neuen Buches in unbekannte Gegenden der Tiroler Landeshauptstadt.
Weinbau bis Katharina-Stube
In "111 Orte in Innsbruck, die man gesehen haben muss", finden sich der Weinbau in Hötting, das interkulturelle Fest im O-Dorf, die Katharina-Stube in Saggen und 108 weitere Platzln, Veranstaltungen oder Sehenswürdigkeiten wieder. Gurschler versammelt in der Reisebücherreihe des Emons Verlages jene Orte, die es sonst nicht unter die Topdestinationen der Innsbruck-Führer schaffen. Mit einem guten Auge fürs Detail und journalistischer Sorgfalt recherchiert sie Plätze und Besonderheiten, die sogar Innsbrucker "Ureinwohner" überraschen könnten. Nach ihrem Bestseller "111 Orte in Tirol, die man gesehen haben muss" lädt sie auch diesmal auf ein Abenteuer ein, um Innsbruck von einer anderen Seite kennenzulernen. Kürzlich im emons Verlag erschienen. 240 Seiten, 17,50 Euro
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