Umsetzung von europäischen Jugendprojekten in Tirol

LRin Palfrader motiviert alle Jugendlichen, die Chance zur Teilnahme an einem europäischen Jugendprojekt zu nutzen. | Foto: Land Tirol / Aichner
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TIROL. 2016 wurden in Tirol zahlreiche Jugendprojekte im Rahmen des EU-Förderprogrammes „Erasmus+: Jugend in Aktion“ umgesetzt. Gefördert wurden Auslandssemester, Berufspraktika oder Freiwilligendienste in Europa.

Förderung von Toleranz und Respekt

Mit dem Erasmus+ werden zentrale Sozialkompetenzen wie Vielfalt, Toleranz und Respekt vermittelt, so Bildungs- und Jugendlandesrätin Beate Palfrader. Erasmus+ steht allen jungen Menschen aller Altersstufen in Tirol offen. Gefördert werden vor allem jene Jugendlichen, die es aus finanzieller und bildungspolitischer Sicht schwieriger haben, so die Bildungslandesrätin: Zukünftig soll versucht werden, noch mehr Jugendliche zu erreichen und die internationalen Begegnungen zu stärken. Diese Projekte tragen zu einem weltoffenen Gesellschaftsbild bei.

13 Projekte wurden 2016 umgesetzt

2016 wurden in Tirol im Rahmen von Eurasmus+ insgesamt 13 Projekte umgesetzt. Rund 300 junge Menschen nahmen daran teil. Neben diesen Projekten gab es zahlreiche Auslandsprojekte wie Jugendbegegnungen oder den Europäischen Freiwilligendienst (EFD). Zahlreiche Jugendliche aus anderen europäischen Ländern engagierten sich ein Jahr lang in Tiroler Jugend- und Sozialeinrichtungen. „Ein solcher Austausch bringt nicht nur einen Mehrwert für die Mitwirkenden selbst, sondern auch neue Erfahrungswerte für die heimischen Jugendeinrichtungen“, so Beate Palfrader.

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