Verbesserungen gefordert
"Viele Hundewiesen sind ein Graus"

Ein Negativbeispiel: StRin Andrea Dengg bei der Hundewiese Nahe der Karwendelbrücke
  • Ein Negativbeispiel: StRin Andrea Dengg bei der Hundewiese Nahe der Karwendelbrücke
  • hochgeladen von Stephan Gstraunthaler

Schlamm statt Gras, kaum oder keine Spielgeräte und ein schlechter Gesamtzustand – so präsentieren sich aus Sicht von FPÖ-StRin Andrea Dengg eine Vielzahl der Innsbrucker Hundewiesen (im Bild jene Nahe der Karwendelbrücke). Sie fordert eine Qualitätsoffensive für die städtischen Freilaufzonen. "Schließlich verlangen wir von den Hundebesitzern auch eine jährliche Hundesteuer. Dafür muss dann aber auch das Angebot stimmen", fordert die Oppositionspolitikerin. Spielgeräte für die Vierbeiner und ausreichend Sitzgelegenheiten für deren Halter sollten, so Dengg, Standard sein: "Zudem braucht es eine neue Hundewiese in der Nähe vom Tivoli. Dort besteht definitiv Bedarf." Außerdem sollte es im Stadtgebiet zumindest je eine Hundewiese geben die ausschließlich für große bzw. ausschließlich für kleine Hunde vorgesehen ist, fordert Dengg.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

1 Kommentar

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.