Ford Fiesta – raffinierter Kleinwagen

INNSBRUCK, Karl Künstner:

Sechs sparsame und sportliche Motoren für den Drei- bzw. Fünftürer.

Der Ford Fiesta ist eine echte Augenweide. Mit seinem modernen Kleid hebt er sich erfrischend ab. Aber auch in puncto Technik und Ausstattung liefert er gewichtige Argumente.

Ob als Drei- oder Fünftürer, der Ford Fiesta zeigt sich selbstbewusst und standfest. Straff gezeichnete Linien, knackige Proportionen und eine dynamisch wirkende Front mit schmalen, weit nach hinten gezogenen Scheinwerfer und eine große Kühleröffnung prägen das Erscheinungsbild. Bei einer Länge von fast vier Metern beträgt der Radstand 2,5 Meter was für einen großzügigen Innenraum für bis zu fünf Personen spricht. Der Kofferraum lässt sich mit wenigen Handgriffen von 295 auf 979 Liter erweitern.

Der Innenraum zeigt sich mit seinem zweifarbigen Intereur und einer interessanten Designsprache modern und jugendlich. Übersichtliche Instrumente und gut erreichbare Bedieneinheiten erleichtern das tägliche Autofahrerleben erheblich. Fahrersitz und Lenkrad lassen sich in ihren Positionen perfekt einstellen. Technische Details wie Tempomat, Regen- und Lichtsensor und natürlich der Power-Knopf mit dem sich der Fiesta starten lässt und das dazugehörende schlüssellose Zugangsystem werten den Kleinwagen weiter auf.

Beim Antrieb setzt Ford auf sechs sparsame Motorisierungen mit einem Leistungsspektrum von 44 bis 85 kW (60 bis 115 PS). Neu ist der 1,6 Liter große Duratec Ti-VCT-Benziner mit variabler Nockenwellensteuerung und einer Leistung von 115 PS. Besonders interessant sind die zwei Duratorq TDCi-Turbodiesel mit verbesserter Common-Rail-Direkteinspritzung und optimierter elektronischer Motorsteuerung. Neben den Fünfgang-Schaltgetrieben ist der Fiesta auf Wunsch mit der Vierstufen-Durashift-Automatik erhältlich, die sich durch besonderen Schaltkomfort und einen hohen Wirkungsgrad auszeichnet.