Freelander – kompakter Premium SUV

INNSBRUCK, Karl Künstner:

Der kleine Land Rover ist auf Straßen genauso zuhause wie im Gelände.

Der Land Rover Freelander hat seit seiner Markteinführung 1997 das Segment der kompakten SUVs entscheidend mitgeprägt.

Sein permanenter Allradantrieb und seine modernen elektronischen Systeme, wie die Bergabfahrkontrolle und die Traktionskontrolle, machen den Freelander zum zuverlässigen und robusten Partner im Gelände, sei es beim Durchwaten von Wasser, beim Bewältigen schlüpfriger Steigungen oder Gefälle. Die Offroad-Technik des Freelanders bietet aber auch auf normalen Straßen echte Vorteile, etwa bei Schnee, starkem Regen oder beim Überfahren rutschiger Fahrbahnstellen. Er verbindet also die traditionellen Vorteile eines Off-Roaders mit der Wendigkeit und den praktischen Vorzügen eines Kombis.

Mit der familientypischen Frontoptik lehnt sich der Freelander nicht nur an den Range Rover an, die modernen Klarglas-Doppelscheinwerfer bieten auch einen konkreten Sicherheitsvorteil/– sie haben eine 70 % höhere Lichtstärke. Das Licht ist zudem „weißer“ und gleichmäßiger gestreut. Am Heck sind die höher gestellten Rücklichter nicht nur besser sichtbar, sondern auch besser vor Verschmutzung geschützt. Der Innenraum bietet dem Premium-Anspruch des Freelanders entsprechend eine gediegene Atmosphäre. Dabei sieht er nicht nur gut aus, sondern bietet auch eine sehr angenehme Haptik.

Neben dem prämierten 2.0 l Td4 Turbodiesel mit Common Rail Direkteinspritzung (82 kW/112 PS) sind als Einstiegsvariante der bewährte 1.8 l Leichtbau-Benzinmotor (86 kW/117 PS) und für gehobene Ansprüche der 2.5 l Vollaluminium V6-Benziner (130 kW/177 PS) im Programm.

Als „Sport“ vermittelt der Freelander mit serienmäßigen 18-Zoll Leichtmetallfelgen in Verbindung mit einem tiefer gelegten und strafferen Fahrwerk ein noch agileres Fahrverhalten sowohl auf Asphalt als auch auf Schlamm- und Schotterpisten.