VW Golf 4Motion – Kraft auf allen Vieren
INNSBRUCK, Karl Künstner:
Mehr Sicherheit und Perfomance mit der elektr. Hadlex-Kupplung.
Golf und Allradantrieb – das hat Tradition: Bereits 1985 präsentierte Volkswagen den Golf Syncro 1.8. Heute bringt der Golf per 4Motion-Allradantrieb seine Kraft auf die Straße. Und zwar als 1.9 TDI mit 77 kW (105 PS), 2.0 TDI mit 103 kW (140 PS) und 2.0 FSI mit 110 kW (150 PS). Zwischen Vorder- und Hinterachse wird die Motorkraft von einer elektronisch gesteuerten Haldex-Kupplung verteilt. Das System bietet ein Plus an Performance und aktiver Sicherheit.
Der 4Motion-Antrieb wurde für den Einsatz im neuen Golf nochmals verbessert. Er arbeitet schneller, feinfühliger und leiser.
Grundsätzlich gilt: Allrad-Technik ist besonders bei Nässe, Eis und Schnee von Vorteil und dem Heckantrieb überlegen. Doch auch auf trockener Fahrbahn verbessert 4Motion die Seitenführungskräfte und damit die aktive Sicherheit. Der Hintergrund dafür ist bekannt: Die Kraftübertragung kann, via 4Motion elektronisch gesteuert, bestmöglich auf alle vier Räder variabel verteilt und damit der Fahrbahn respektive den Grip-Verhältnissen angepasst werden.
Deutliche Vorteile zeigt der Allradantrieb auch im Gespannbetrieb: Bis acht Prozent Steigung darf der neue Golf 4Motion für diese Klasse beachtliche 1800 kg Anhängelast ziehen, bis zwölf Prozent Steigung sind es an der Hängerkupplung des Golf 1.9 TDI 1.500 kg, an der des Golf 2.0 TDI 1.600 kg.
Offroad-Golf: Volkswagen bietet für den Golf optional einen Triebwerkunterschutz an, um Motor und Unterboden zu sichern. Darüber hinaus ist ein Schlechtwegepaket mit strafferer Dämpfung und einer um 20 mm erhöhten Bodenfreiheit erhältlich.
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