SPÖ: Transparenzportal soll "Hinterzimmerpolitik" beenden

- Blanik fordert ein Tiroler Transparenzportal, um die "Hinterzimmerpolitik" zu beenden.
- Foto: spö Tirol
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Die SPÖ, FPÖ und Liste Fritz werden im Zuge einer Förderzusage in Höhe von 400.000 Euro den Landesrechnungshof einschalten. Im Auge haben die Parteien die Förderung des Explorer Hotels in Umhausen. Elisabeth Blanik, SP-Vorsitzende und Klubobfrau im Tiroler Landtag erklärt eine Transparenzoffensive als Ziel.
TIROL. Ein anvisiertes Tiroler Transparenzportal soll, nach Meinung der SPÖ Fälle wie die Explorer-Förderung in Umhausen vermeiden.
Das Portal soll in Form einer Internetplattform präsenten sein und allen interessierten BürgerInnen, Medien und Unternehmen alle Förderungen online einsehbar machen. Dazu kritisiert Elisabeth Blanik: "Was hier aktuell vom Land Tirol angeboten wird, ist nicht auf Höhe der Zeit.“
Transparenz für alle Bürger
Das vorgeschlagene Transparenzportal soll den BürgerInnen zudem Informationen über die Landesverwaltung, Bedarfszuweisungen, Förderungen und Zuschüsse, Ausschreibungen und Auftragsvergaben und Beraterverträge des Landes zur Verfügung stellen. Eine Suchmaschine soll die Handhabung des Portals zusätzlich erleichtern.
Auch politisch erhofft sich Blanik dadurch mehr Transparenz und ein Ende der "Hinterzimmerpolitik im Land".
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