Tiroler Transparenzportal von Opposition gefordert

Wollen Licht ins Dunkel des Tiroler Landhauses bringen: LA Markus Sint (Fritz), LA Georg Dornauer (SPÖ), LA Markus Abwerzger (FPÖ), LA Dominik Oberhofer (NEOS) | Foto: © SPÖ Tirol
  • Wollen Licht ins Dunkel des Tiroler Landhauses bringen: LA Markus Sint (Fritz), LA Georg Dornauer (SPÖ), LA Markus Abwerzger (FPÖ), LA Dominik Oberhofer (NEOS)
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TIROL. Landesförderungen sollen öffentlich einsehbar sein, Informationen über die Landesverwaltung , Bedarfszuweisungen, Zuschüsse, Ausschreibungen und Auftragsvergaben sowie Beraterverträge des Landes sollen auch zur Verfügung stehen. 
Die momentane Informationsübermittlung des Landes Tirol an die Bevölkerung sei laut der Oppositionsparteien einfach nicht "auf der HöHe der Zeit". 

Ein Ende der "Hinterzimmerpolitik"

Wie SP-Vize Georg Dornauer erläutert: "Würden alle Förderungen der schwarz-grünen Landesregierung zeitnah und übersichtlich einsehbar sein, würde sich die Hinterzimmerpolitik im Land bald aufhören.“

Die Oppositionsparteien stehen geeint hinter dem Antrag, so auch FPÖ Landesparteiobmann Klubobmann Mag. Markus Abwerzger, der betont: "„Wer nichts zu verbergen hat, braucht keine Angst vor Transparenz zu haben.“

"Transparenz ist das Gegenteil von Neiddebatte, daher verlangen wir echte und gelebte Transparenz, um mehr Licht ins Dunkel zu bringen“, lässt die Liste Fritz, voran LA Markus Sint verlauten. 

Neos-Klubomann Dominik Oberhofer stimmt mit ein: "Die Tiroler und Tirolerinnen haben ein Recht zu wissen, was mit Ihrem Steuergeld passiert."

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