Die Schuldnerbegleitung & Sanierungsinitiative von Tirolern für Tiroler
Wer nicht saniert, verliert? Eine Lebensfrage
"Wer rasch gibt, der gibt doppelt." Dieser Satz aus den Niederungen des heimischen Exekutions- & Insolvenzverfahrens hat sich leider noch nicht in das tiefere Bewußtsein unserer Polit-Entscheider hineingesickert. Woran mag das liegen? Jeder von denen belobigt die Wichtigkeit der vielbesprochenen Schuldnerberatungsstellen und wir fragen hier einmal ganz braunäugig: "Warum eigentlich?"
Bei einer Erfolgsquote von gerade einmal 20% der eingegangenen Fälle über die Laufzeiten der Zahlungspläne von 5- 7 Jahren, wo alles abgeschöpft wird, was vom Einkommen zum Existenzminimum auch nur rechtlich irgendwie pfändbar ist, wer hält das durch bei unserem Lohnniveau & Arbeitsdruck? Nur die Harten erreichen diesen Garten bekannt als Restschuldbefreiung und viele verabschieden sich gerade dann nach der totalen Anspannung des mannhaft Sorgepflichtigen im Sinne des geltenden Scheidungsrechts unter Eheleuten als Lebens-&/oder Geschäftspartnern, viele verabschieden sich gerade dann in die ewige Ruhe, die finale Ent-Spannung im & nach dem Tode.
Wir wissen, wovon wir reden, weil im Jahre 1996 auf 1997 selbst im damaligen "Rechtsladen" als Schuldnerberatungstelle tätig waren und danach bis zum heutigen Tage als Financial-Advisor gerade im Firmenbereich organisierend aktiv sind. So manch guter Freund wurde von uns sofolgend nicht nur im bildlichen Sinn zu Grabe getragen...so empfehle ich hier die übliche Gedenkensminute... dann aber gelte es zu verstehen, was viele nur erflehen: Auskommen mit dem Einkommen, vor allem bei Vollerwerbstätigkeit! Womöglich in Verbindung mit der Sanierung von Hotel- & Gewerbebetrieben. Alle sitzen hier in einem Boot.
Ab einem gewissen Verschuldungsgrad wird ja auch der gastro-branchenübliche Dumping-Lohn sinnlos, bestensfall der Zinsendienst wird noch bestritten und man sollte sich etwas neues überlegen. Nichts ist so weise, wie das Leben selbst und so geschehen nun seltsame Allianzen überschuldeter Hotels zur drängenden Leistbarkeit des Wohnens. Zunächst werde es aber einmal Licht! Man nehme Kapital von dritter Seite, womöglich pro futuro vom gemeinnützigen Verein TIROLER FÜR TIROLER, und die Bank kann endlich einen ihrer ewigen Sanierungsfälle ausbuchen, analog zur Quote in einem staatlichen Konkursverfahren, nur schnell, diskret & ohne viel Papier & "allzugelehrter" Advokaten-Beiträge.
Gesichtet wurden schon Wohngemeinschaften von Jung zu Alt, sozusagen betreute Altenerhohlung verbunden mit günstigem Wohnen für die kümmernde & deshalb soziale Jugend. Was hier als hoffnungsfrohe Vision von Polit-Utopisten daherkommt, passiert aber endlich, so gesichtet im sommerlichen Telfs 2018 und auch manchen Tageszeitungen war das beachtenswürdig. Warum? Weil, das gerade zur Vitalisierung ländlicher Lebensräume gebraucht wird, als lokale Gegenmaßnahme zur globalen Verstädterung.
By the way, banktechnisches Eigenkapital kann auch durch die Widmungspolitik des Baulandes entstehen...das wär gemeinderechtlich & gemeinderätlich was für uns gewesen, mein liebes Sonnenschlössel am Speckweg zu Innsbruck!
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