BRG Adolf-Pichler-Platz: Sieg bei Physik-Wettbewerb in Leoben

(v.l.): Jakob Schranz (8B, Innsbruck), Jeremias Costa (7A, Innsbruck), Johannes Schmid (7A, Kematen), Carmen Engele (7A, Innsbruck), Fritz Rader (7D, Sistrans), Thomas Riedle (7A, Innsbruck). Mag. Michael Zellinger (hinter Carmen Engele). Foto: BRG APP: Zellinger.
  • (v.l.): Jakob Schranz (8B, Innsbruck), Jeremias Costa (7A, Innsbruck), Johannes Schmid (7A, Kematen), Carmen Engele (7A, Innsbruck), Fritz Rader (7D, Sistrans), Thomas Riedle (7A, Innsbruck). Mag. Michael Zellinger (hinter Carmen Engele). Foto: BRG APP: Zellinger.
  • hochgeladen von Josef Wolf

Bei einem nationalen und internationalen Physik-Wettbewerb (24th Austrian Young Physicist’s Tournament/AYPT) Anfang April in Leoben in der Steiermark erreichten zwei Teams des Bundesrealgymnasiums Innsbruck (BRG APP) den ersten und vierten Platz unter den österreichischen Teams. Im Finale errang das Team mit Jeremias Costa (Klasse 7A, Wohnort: Innsbruck), Thomas Riedle (7A, Innsbruck) und Jakob Schranz (8B, Innsbruck) gegen internationale Konkurrenz die Silbermedaille. Im zweiten Physik-Team des BRG APP nahmen an dem Wettbewerb in Leoben Carmen Engele (7A, Innsbruck), Fritz Rader (7D, Sistrans) und Johannes Schmid (7A, Kematen) teil.

„Die Grundlage dieses Erfolges bildeten Präsentationen unserer SchülerInnen zu physikalischen Phänomenen, wie beispielsweise die Untersuchung eines fairen dreiseitigen Würfels. Darüber hinaus mussten die APP-SchülerInnen andere Präsentationen kritisch hinterfragen, was nicht nur exzellente Debattierfähigkeiten und Englischkenntnisse voraussetzte, sondern auch echtes Teamwork erforderte“, berichtet APP-Lehrer und Team-Leader Michael Zellinger.

Jeremias Costa, Thomas Riedle und Carmen Engele (Jakob Schranz verzichtet auf eine Teilnahme) qualifizierten sich mit ihren Leistungen in Leoben für das österreichische Nationalteam, das im Juli in Temeswar (Rumänien) beim International Young Physicist’s Tournament (IYPT) antreten wird, wo weitere physikalische Phänomene, wie etwa eine magische Linse, die Objekte unsichtbar erscheinen lassen kann, untersucht werden.

„Unsere Schule ist stolz darauf, dass erstmals zwei Teams unserer Schule an dem Physik-Wettbewerb teilgenommen haben. Beide Teams, alle SchülerInnen haben sich ganz hervorragend geschlagen. Das beweist, dass an unserer Schule naturwissenschaftliche Fächer wie Physik auf internationalem Niveau gelehrt und gelernt wird“, freut sich APP-Direktor Mag. Walter Nigg.

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