Digitalisierung auch im Freizeitsektor

- Harald Ultsch (Harry's Home), Dr. David Bosshart (Geschäftsführer des Gottlieb Duttweiler Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft, Zürich), LRin Patrizia Zoller-Frischauf, Dr. Marcus Hofer (Geschäftsführer Standortagentur Tirol), Dipl. Ing. Architekt Daniel Schneider (Managing Partner der Monoplan) und Ing. Josef Gunsch (Geschäftsführer Physiotherm und Sprecher des Beirats des Clusters Wellness der Standortagentur Tirol.
- Foto: Standortagentur Tirol
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Den Tiroler Wellnesskongress der Standortagentur Tirol nahm Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf zum Anlass, um die Vorteile der Digitalisierung zu betonen. Besonders die heimische Freizeitwirtschaft wird davon profitieren, davon ist die Landesrätin überzeugt.
TIROL. Mit dem stetigen Wachstums im Tourismussektor, muss man auch ein Auge auf die Konkurrenz haben, so Wirtschaftslandesrätin Zoller-Frischauf. Anlässlich des Tiroler Wellnesskongresses präsentierte sie als Lösungsansatz, den Fokus neben Qualifizierung und Fachkräften auf die Digitalisierung zu legen.
"Nicht immer mehr, sondern immer besser"
Die Digitalisierungsoffensive des Landes Tirol soll helfen, die künftigen Herausforderungen zu meistern. "Mit der Digitalisierungsoffensive unterstützt das Land Tirol Unternehmen dabei, Produktions-, Dienstleistungs- und Arbeitsprozesse mit den Mitteln der Digitalisierung zu optimieren", erläutert Zoller-Frischauf. Für die verschiedenen Projekte der Digitalisierungsoffensive wurden 150 Millionen Euro bis zum Jahr 2023 vom Land zur Verfügung gestellt.
Digitales Wellness
Auch der Vortrag von Dr. Davis Bosshart, Geschäftsführer des Gottlieb Duttweiler Instituts für Wirtschaft und Gesellschaft in Zürich machte klar, dass die Zukunft der Wellness- und Gesundheitsbranche durch die Digitalisierung maßgeblich geprägt wird. "Apps versuchen, Verhaltensmuster und Emotionen aus passiv verfolgten Smartphone-Daten abzuleiten, Algorithmen übernehmen die Auswahl des Wellnesshotels für den Gast", erklärt dazu Dr. Bosshart.
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