Ladestationen für E-Mobilität werden in Tirol ausgebaut

- TIWAG-Vorstandsvorsitzender Erich Entstrasser und MPREIS-Geschäftsführer Peter Paul Mölk drücken aufs Tempo beim Ausbau der Ladeinfrastruktur in Tirol.
- Foto: TIWAG/Mergl
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In Tirol soll es bis 2020 insgesamt 1.000 öffentliche Ladepunkte für E-Mobilität geben. TIWAG und MPREIS unterstützen diese Initiative.
TIROL. In Tirol wird die Ladeinfrastruktur für Elektromobilität immer weiter ausgebaut.
Gemeinsam mit dem Tiroler Unternehmen MPREIS werden jetzt an rund zehn Standorten in Nord- und Osttirol zusätzliche TIWAG-Ladesysteme errichtet. In Tirol gibt es bereits 30 Ladesysteme der TIWAG und mehr als 100 Ladepunkte der Mobilitätspartner.
Flächendeckendes Ladenetz
Für 2017 planen die TIWAG und MPREIS einen Ausbau der Ladeinfrastruktur. So soll bei rund zehn Supermärkten abrechnungsfähige Ladesysteme errichtet werden. MPREIS stellt die Parkfläche für die Ladestationen zur Verfügung und die TIWAG errichtet und betreibt die Ladesysteme. Laut E-Mobilitätsstrategie des Landes sollen in Tirol bis 2020 insgesamt 1.000 öffentliche Ladepunkte zur Verfügung stehen. Aber schon jetzt bietet Tirol ein funktionierendes und flächendeckendes Ladenetz von Reutte bis Lienz, so TIWAG-Vorstandsvorsitzender Erich Entstrasser.
Details der Ladestationen
Die TIWAG-Ladestationen verfügen in der Regel über vier Anschlüsse. Die Maximalleistung beträgt 22,2 kW. Ein durchschnittliches Elektroauto mit geringer Reichweite ist in rund 45 Minuten vollgeladen. Die Ladevorgänge werden zählergenau erfasst und monatlich bzw. über Kreditkarte oder PayPal abgerechnet.
Der Strom selbst kommt zu 100 Prozent aus Ökostrom. Diese Ladestationen und die Benutzung von Elektroautos sind ein wichtiger Beitrag um Klima- und Umweltschutz.
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