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Dr. Smartphone aktuell - Sehfehler entdecken

Dr. Smartphone aktuell | Foto: Augenklinik Zirm
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Sehfehler mit dem Handy entdecken

Bei Vorsorgeuntersuchungen ab dem Alter von 2 Jahren (Mutter-Kind-Pass) sind möglichst genaue Untersuchungen der Augen gefordert, um Sehfehler rechtzeitig entdecken zu können. Die wenigsten Kleinkinder lassen sich gerne untersuchen – fotografieren aber schon!

Die einfache Gabe eines Pupillen erweiternden Augentropfens erlaubt, in 5 m Entfernung bei maximaler Vergrößerung des Kamerabildes und der Verwendung der Blitzeinrichtung eine Kurz- oder Weitsichtigkeit zu erkennen und ein Schielen auszuschließen. Die erstmalige Anwendung dieser Aufnahmetechnik erfolgte in Österreich durch die AUGENKLINIK ZIRM.

Die Untersuchungsmethode ist so einfach anzuwenden, dass Kindergartenpädagogen/innen, Lehrer/innen und auch Eltern ohne Beiziehen eines/r Augenarztes/ärztin eine Fehlsichtigkeit oder ein Schielen ihrer Kinder entdecken können. Gemeinsam mit einem/r Augenarzt/ärztin ist es möglich, den Erfolg einer Schielbehandlung zu kontrollieren.


Bei erweiterter Pupille und gutem Rotreflex zeigt die Smartphoneanalyse eine eindeutige Fehlsichtigkeit.
Fotos: Augenklinik Zirm
Mit entsprechender Brillenkorrektur ist ein gleichmäßiger Rotreflex in beiden Pupillen zu sehen. Beide Augen zeigen einen zentralen hellen Lichtpunkt, der ein Schielen ausschließt.

In Zukunft wird mit Hilfe einer App die richtige Anwendung erleichtert. Darüber hinaus können heute schon entsprechend richtig durchgeführte Fotodokumentationen an die AUGENKLINIK ZIRM geschickt werden.

Ihr Univ.-Prof. Dr. Mathias Zirm

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