Endlich Rauchfrei!
Vielleicht schaffen Sie es immer wieder, durch Rauchen Ihr emotionales Gleichgewicht zu halten. Schon allein der Griff zur Zigarette vermindert unangenehme Gefühle wie Angst, Aggressivität, Langeweile, Unruhe, Wut, Trauer oder Unsicherheit. So zumindest der subjektive Eindruck. Aber auch positive Gefühle erzeugten Lust auf eine Zigarette.
Für Menschen, die mit dem Rauchen aufhören möchten, gibt es viele unterschiedliche Entwöhnungshilfen. Viele von ihnen basieren auf einer verhaltenstherapeutischen Grundlage und ihre Wirksamkeit konnte in wissenschaftlichen Untersuchungen belegt werden.
Wenn es allein nicht ganz geklappt hat, rauchfrei zu werden, besteht die Möglichkeit mit psychologischer Unterstützung daran zu arbeiten, alte Verhaltensmuster aufzubrechen und ungesunde Gewohnheiten durch neue zu ersetzen. Der Ausstiegsprozess umfasst insgesamt fünf Schritte.
Und: Es geht lediglich darum, eine Zigarette nicht zu rauchen – nämlich die nächste!
Wenn Sie Unterstützung beim Rauchstopp in Anspruch nehmen, erhöhen Sie Ihre Erfolgschancen deutlich.
Mag. Simone Käferböck BSc.
Psychologin, Klinische- und Gesundheitspsychologin, Sportwissenschaftlerin, Sportpsychologin, Kinder-, Jugend- und Familienpsychologin i.A.
www.simone-kaeferboeck.at
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