Fastenbrechen im Landhaus: Verzicht als Gewinn

Hülya Ekinci von der Islamischen Religionsgemeinde und Zekirija Sejdini, Professor für Islamische Religionspädagogik an der Universität Innsbruck mit Tirols Integrationslandesrätin Gabriele Fischer beim Fastenbrechen im Landhaus. | Foto: © Land Tirol/Reichkendler
  • Hülya Ekinci von der Islamischen Religionsgemeinde und Zekirija Sejdini, Professor für Islamische Religionspädagogik an der Universität Innsbruck mit Tirols Integrationslandesrätin Gabriele Fischer beim Fastenbrechen im Landhaus.
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TIROL. Ganz im Sinne des Ramadan: "Jeden Tag ganz bewusst die Türen zu öffnen, Familie und Freunde einzuladen, andere Menschen teilhaben zu lassen an dem, was einem geschenkt ist", wurden ReligionsvertreterInnen ins Landhaus zum Fastenbrechen eingeladen. Dazu erläutert Integrationslandesrätin Fischer: "Die christliche Fastenzeit wie auch der muslimische Ramadan lassen uns sehr unmittelbar erfahren, dass Verzicht ein Gewinn sein kann."

Konzentration auf das Wesentliche

Auch Hülya Ekinci von der Islamischen Religionsgemeinde betont beim Fastenbrechen: "Fasten macht uns unsere eigene Existenz bewusst, man erkennt die eigene Schwäche“.
Der Professor für Islamische Religionspädagogik an der Universität Innsbruck, Zekirija Sejdini sieht im Fasten eine Art Selbstreflexion und "eine Kultivierung des Friends sowie die Möglichkeit ein respektvolles Miteinander zu erreichen."

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Islamisches Fastenbrechen im Großen Saal des Tiroler Landhauses

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