Immer mehr Gemeinden nutzen elektronischen Flächenwidmungsplan

LR Johannes Tratter. | Foto: Land Tirol/Cammerlander

TIROL. Seit 2013 nehmen immer mehr Gemeinden das digitale Raumordnungsinstrument in Anspruch, was Gemeindelandesrat Johannes Tratter sehr begrüßt: „Bis Jahresende 2018 sollten mit Ausnahme der Landeshauptstadt alle Gemeinden die Umstellung auf den elektronischen Flächenwidmungsplan durchgeführt haben. Sie alle profitieren somit von der damit einhergehenden Verwaltungsvereinfachung, Sparsamkeit und Transparenz.“

Ein großes Argument für das digitale System ist die finanzielle und zeitliche Ersparnis, die sie mit sich bringt. Zudem erhöht sich die Planungsqualität und BürgerInnen erhalten einen leichteren Zugang zu Informationen. Die Rechtswirksamkeit der Flächenwidmung tritt mit der digitalen Veröffentlichung in Kraft. 

Dieses digitale Veröffentlichen wurde seit Beginn schon mit 2410 Änderungsverfahren der örtlichen Raumordnung durchgeführt. 

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