Stadtbeleuchtung wird jetzt umweltfreundlich

Die IKB-Vorstände Harald Schneider (re.), Helmuth Müller (2.v.li.) und Thomas Gasser ziehen mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider (li.) eine positive Zwischenbilanz zur LED-Offensive für Innsbruck. | Foto: IKB/Strickner
  • Die IKB-Vorstände Harald Schneider (re.), Helmuth Müller (2.v.li.) und Thomas Gasser ziehen mit Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer und Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider (li.) eine positive Zwischenbilanz zur LED-Offensive für Innsbruck.
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INNSBRUCK. Über die Hälfte des Stadtgebiets in Innsbruck ist mittlerweile auf LED umgestellt. Bis 2020 möchte man über 10.000 Leuchten auf LED umrüsten. Bgm. Christine Oppitz-Plörer bezeichnet Innsbruck in diesem Zusammenhang als österreichweiten Vorreiter: "Die neue Lichtqualität ist eine Aufwertung für die Innenstadt. Insgesamt handelt es sich bei der LED-Umstellung um das größte kommunale Energieeffizienz-Projekt Westösterreichs."
Durch die Montage von 66 LED-Lichtern in Fassadenhöhe wird der Straßenraum blendungsfrei ausgeleucht, Haltestellenbereiche hervorgehoben und die Fassaden für Anwohner schonend erhellt. IKB-Vorstandsvorsitzender Harald Schneider skizziert die Umrüstung von insgesamt 10.300 Lichtpunkten: "Bis jetzt wurden bereits 6.471 Lichtpunkte in den Stadtteilen Saggen, Wilten, Amras, Olympisches Dorf, Arzl, Mühlau, Hungerburg, Hötting, Pradl und Reichenau ausgetauscht." 2018 würden dann die Stadtteile Höttinger Au, Sieglanger und Mentlberg mit 1.890 Lichtpunkten folgen. Laut Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider sei LED nicht nur energieeffizient, sondern auch kostensparend.

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