TSD fahren Infrastruktur zurück

TSD - „Es ist notwendig und verständlich, dass wir auf die geänderten Rahmenbedingungen reagieren und Kapazitäten anpassen müssen“, sagt LH Platter. | Foto: Sieghard Krabichler
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TIROL. Aufgrund sinkender Flüchtlingszahlen, müssen die Tiroler Sozialen Dienste (TSD) die Infrastruktur und das Personal verringern.

Gespräche zu strukturellen Veränderung der TSD

Aktuell führen das Land Tirol, der Betriebsrat und die Tiroler Sozialen Dienste Gespräche, wie das Unternehmen auf die geänderten Anforderungen am besten angepasst werden kann. Gleichzeitig müssen die Tiroler Sozialen Dienste handlungsfähig bleiben, falls die Flüchtlingszahlen steigen sollten, so Landeshauptmann Günther Platter. Am 20. Juni soll ein Konzept zu den strukturellen Anpassungen bei den TSD vorgelegt werden. Ein genauer Sozialplan wurde bereits zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat beschlossen.

Kontrolle und Einsicht

Die Tiroler Sozialen Dienste werden laufend kontrolliert: durch ein Aufsichtsgremium aus Politik und Verwaltung und Landesrechnungshof, so Christine Baur. In diesem Zusammenhang fordert Markus Abwerzger sonder FPÖ, eine Offenlegung aller Unterlagen des Rechnungshofberichts.

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