Rad WM 2018: Organisationsstruktur klar

(von li.): LHStv Josef Geisler, Bgmin Christine Oppitz-Plörer, Vizebgm Christoph Kaufmann, Wolfgang Weiss und Präsident Otto Flum vom Österreichischen Radsportverband sowie (von hinten) Tirol Werber Josef Margreiter und ITS-GF Georg Spazier. | Foto: Land Tirol
  • (von li.): LHStv Josef Geisler, Bgmin Christine Oppitz-Plörer, Vizebgm Christoph Kaufmann, Wolfgang Weiss und Präsident Otto Flum vom Österreichischen Radsportverband sowie (von hinten) Tirol Werber Josef Margreiter und ITS-GF Georg Spazier.
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Vor knapp einem Monat erhielt Tirol den Zuschlag für die Austragung der Rad WM 2018, zu der bis zu 400.000 ZuschauerInnen erwartet werden. Nun hat man sich auf die Organisationsstruktur geeinigt.

Die Vorbereitung für die Rad WM 2018 haben begonnen

Der Veranstalter der Rad WM 2018 wird eine Tochtergesellschaft der innsbruck-tirol sports (IST) GmbH sein. Diese Tochtergesellschaft befindet sich derzeit in Gründung. „Wir haben keine Zeit zu verlieren. Damit nutzen wir das vorhandene Know-how und können auf bestehende Strukturen wie etwa den Pool an Freiwilligen zurückgreifen“, sehen LHStv Josef Geisler, Innsbrucks Bgmin Christine Oppitz-Plörer sowie der Präsident des Österreichischen Radsportverbandes, Otto Flum, viele Vorteile.

Drei große Aufgabenbereiche innerhalb der Tochtergesellschaft

Die Tochtergesellschaft kümmert sich um alle sportlichen Belange bei der Durchführung der Rad WM 2018. Die wichtigsten Aufgabenbereiche sind administrative und finanzielle Angelegenheiten und die Öffentlichkeitsarbeit.
Die Rad WM wird rund zwölf Millionen Euro kosten. Die Hauptfinanzierung übernehmen Bund, Land, die Tirol Werbung, der Tourismusverband Innsbruck und seine Feriendörfer sowie die Landeshauptstadt Innsbruck.

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