Vorfreude auf 85. Innsbrucker Herbstmesse

StR Franz Gruber: "Das Format Herbstmesse hat Zukunft." Im Bild mit Bgm. Christine Oppitz-Plörer, WK-Präs. Jürgen Bodenseer und Messe-Chef Christian Mayerhofer
  • StR Franz Gruber: "Das Format Herbstmesse hat Zukunft." Im Bild mit Bgm. Christine Oppitz-Plörer, WK-Präs. Jürgen Bodenseer und Messe-Chef Christian Mayerhofer
  • hochgeladen von Stephan Gstraunthaler

Diese Woche, von Mittwoch bis Sonntag, öffnet die Innsbrucker Herbstmesse zum 85. Mal ihre Pforten. Auf 40.000 Quadratmetern werden 450 Aussteller aus Tirol und dem Alpenraum ihre Produkte präsentieren. Vergangene Woche rührten StR Franz Gruber, Bgm. Christine Oppitz-Plörer, WK-Präsident Jürgen Bodenseer und Messe-Chef Christian Mayerhofer die Werbetrommel. "Früher war das Internet der Schrecken aller Messemacher", erinnert sich Mayerhofer. "Heute ist genau das Gegenteil der Fall. Die Leute informieren sich im Vorfeld ihres Besuches online. Die Aussteller berichten, dass viele Kunden gut informiert und mit konkreten Vorstellungen kommen", so der Messe-Chef.

"Zu den Wurzeln"

WK-Präsident Jürgen Bodenseer ortet auf der Messe wie auch in der heimischen Wirtschaft einen Trend "zurück zu den Wurzeln". "In Zeiten der auswechselbaren Produkte und der Werbeüberflutung gewinnen Qualität, Handwerk und Regionalität wieder an Bedeutung", so Bodenseer. Dies könne man auch an der Ausstellerliste ablesen.

Das Gesamtpaket passt

Bgm. Christine Oppitz-Plörer ist überzeugt, dass das große Interesse der Aussteller an der Innsbrucker Herbstmesse ein Indiz dafür ist, dass das Gesamtpaket passt. "Offensichtlich sind die Herbstmesse und auch die Stadt Innsbruck als Standort sehr attraktiv. Das gilt es aber zu erhalten, denn die anderen schlafen auch nicht", betont Oppitz-Plörer in Anspielung auf die Olympia-Befragung am 15. Oktober, über welche auf einem eigenen Messestand ebenfalls breit informiert werden soll.

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