Was zum Träumen
Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin….
So beginnt eines der missverstandensten Werke die ich kenne, aber warum zitiere ich es. Nun es passt irgendwie zu dem was ich heute loswerden will.
Heute möchte ich euch einladen mit mir zu träumen:
Von einer Welt in der es keine Staatsschulden gibt, wohl aber private Schulden und Guthaben.
Von einer Welt in der es keine Sorge um die Sozialausgaben gibt, obwohl jeder ein Einkommen hat von dem er besser überleben kann als heutige Hartz4 oder Sozialhilfeempfänger.
Von einer Welt in der es keinen Sinn macht Geld zu horten, obwohl jeder privat für’s Alter vorsorgen kann.
Von einer Welt in der keiner Geldsorgen hat, aber jeder nach den eigenen Neigungen und Begabungen Geld verdienen kann.
Von einer Welt wo weltweit keiner unter Hunger leidet, und trotzdem die Umweltbelastungen durch die Landwirtschaft zurückgehen.
Von einer Welt in der es am lukrativsten ist, der Allgemeinheit aller Menschen oder der Natur etwas Gutes zu tun.
Von einer Welt ohne Schwarzarbeit, weil es keine Steuern gibt
Von einer Welt wo Brutto gleich Netto ist
Was denkt ihr bei dieser Vorstellung?
Klingt utopisch? fantastisch? unrealistisch?
oder
Klingt visionär! Da will ich hin! WIE GEHT DAS?
Nun, wenn ihr diese Welt als utopisch fantastisch aber unrealistisch einschätzt, dann versucht es noch mal mit dem Träumen, dann habt ihr noch nicht zu Ende geträumt
Wenn ihr den Traum von dieser Welt ausgeträumt habt, erst dann könnt ihr aus dem Traum erwachen und mit der Umsetzung beginnen. Wie? Schaut einfach mal auf http://joytopia.net
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