Uniqa
Sechs Defibrillatoren für Kärnten und Osttirol

Am Heuplatz in Klagenfurt gibt es schon einen Defibrillator, weitere sollen folgen. Am Bild (v.l.n.r.): Nationalrat Philipp Kucher, Landesdirektor Hannes Kuschnig, Rot Kreuz Präsident Peter Ambrozy und Stadtrat Franz Petritz | Foto: Uniqa
  • Am Heuplatz in Klagenfurt gibt es schon einen Defibrillator, weitere sollen folgen. Am Bild (v.l.n.r.): Nationalrat Philipp Kucher, Landesdirektor Hannes Kuschnig, Rot Kreuz Präsident Peter Ambrozy und Stadtrat Franz Petritz
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  • hochgeladen von Kathrin Hehn

Die Uniqa setzt auf Gesundheitsvorsorge und rüstet sechs Standorte in Kärnten und Osttirol für den Notfall.

KÄRNTEN (kh). Mit einem Marktanteil von 26 Prozent ist die Uniqa in Kärnten und Osttirol in Versicherungsfragen der klare Marktführer, freut sich Landesdirektor Hannes Kuschnig.
Dabei hat die Versicherung ein klares Ziel vor Augen. Sie hat sich dem Thema Gesundheitsvorsorge verschrieben und will Menschen bei einem gesunden und aktiven Lebenstil unterstützen.

Defibrillatoren für Kärnten und Osttirol

Bei einem Herzstillstand zählt jede Sekunde. Wenn in den ersten drei Minuten ein Defibrillator und Herzdruckmassage angewendet werden, liegt die Überlebenschance von Patienten bei 75 Prozent. Ohne Defi überleben derzeit weniger als fünf Prozent aller Betroffenen in Österreich.
Aus diesem Grund rüstet die Uniqa gemeinsam mit dem Roten Kreuz sechs Standorte in Kärnten und Osttirol mit Defibrillatoren aus. Am Heuplatz in Klagenfurt und am Eingang der Fußgängerzone in St. Veit wurden die Defis bereits installiert. In Feldkirchen, Ferlach, Völkermarkt und Lienz sollen sie in den nächsten Wochen angebracht werden.

Akut-Versorgt

Neben den klassischen Versicherungsprodukten setzt die Uniqa auf ergänzende Services, wie etwa Akut-Versorgt. Diesen Service können Versicherte mit einer  Sonderklasse- oder ambulant privaten Krankenversicherung derzeit gratis testen.
Durch die Zusatzleistung können sie sich, wenn ihr Hausarzt geschlossen hat, in der Privatklinik Maria Hilf in Klagenfurt behandeln lassen, erklärt Kuschnig. Dieser Service steht derzeit nur Versicherten in Kärnten und Osttirol zur Verfügung.

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