In Wernberg
Familie warnt vor grausamen Tierquälern

Minnie überlebte den Angriff eines Tierquälers. | Foto: Familie S.
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  • Minnie überlebte den Angriff eines Tierquälers.
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  • hochgeladen von Sofia Grabuschnig

Uns erreichte heute eine schreckliche Nachricht: Tierquäler trieben erst vor kurzem wieder in Kärnten ihr Unwesen. Anfang Oktober in Umberg, Nahe der Kirche zum Heiligen Matthäus, wurde eine Katze lebensgefährlich verletzt. Nun warnen die Besitzer des Tieres eindrücklich vor der Gefahr. 

WERNBERG. Kaum etwas schmerzt so sehr wie der Verlust eines Tieres. Vor kurzem erstarrte jedoch eine Kärntner Familie in Angst, als ihre geliebte Katze plötzlich in Lebensgefahr schwebte. 

"Bestie" treibt ihr Unwesen

Die Familie lebt in Wernberg gemeinsam mit Hund und Katze. Als richtiger Stubentiger darf und soll die Katze der Familie nach eigenen Angaben auch ihr Leben außerhalb ihres Refugiums erkunden. Doch eine "Bestie" treibt laut der Familie hier sein Unwesen. "Eine Bestie, die sich mit einer Luftdruck- oder Gaspistole hinterhältig und abwartend auf die Lauer legt und kleine dreijährige Katzen in den Kopf schießt!", so die Familie  aufgebracht über den Vorfall.

"Zeit des Egoismus"

"In einer Zeit des Egoismus und Narzissmus kommt leider immer wieder die hässliche Fratze einzelner abscheulicher Menschen oder besser Bestien, in Form von Tierquäler, zum Vorschein", zeigt man sich weiterhin fassungslos.

Angriff knapp überlebt

Zur Beruhigung aller und mit einer Extraportion Glück, überlebte die dreijährige Katze "Minnie" den tätlichen Angriff. "Zum Familiären Glück war dieses niederträchtige Wesen nicht erfolgreich und unsere kleine dreijährige Minnie überlebt diese höllische Tat, verletzt durch den Schuss am Kopf und benommen.", äußerte sich die Familie abschließend, mit einer Mahnung an alle Menschen und Tierhalter in der Region, hoffend dass sich so eine grauenhafte Tat nicht wiederholen wird.

Minnie überlebte den Angriff eines Tierquälers. | Foto: Familie S.
Foto: Familie S.

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