Breitbandausbau im Kaiserwinkl
Best Practice beim Breitbandausbau

Meinung von Nikolaus Kogler | Foto: BezirksBlätter
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Ohne (ultraschnelles) Breitbandinternet geht gar nix mehr. Das hat uns zuletzt das verstärkte Homeoffice und Homeschooling drastisch vor Augen geführt.

Dass es in Ballungsräumen zumeist nicht daran fehlt, in den peripheren Landstrichen jedoch besonders überregionale LWL-Leitungen und Anbindungen und damit tatsächlich schnelles Internet fehlen, haben wir ebenso schmerzlich zu spüren bekommen.

Daher ist der Breitband-Ausbau im Planungsverband 28 auch in die hintersten Ecken aller Gemeinden und die Garantie der Ausfallssicherheit als "Best Practice"-Beispiel zu bewerten. Das haben die Initiatoren beim Pressetermin in Schwendt auch mehrfach selbst so beschrieben.

Der Ausbau selbst in den kleinsten Ort und Weiler ist nötig, um Leute und Betriebe in den Regionen zu halten, Abwanderung entgegenzuwirken und sogar neue Unternehmen "anzulocken". Wie gesagt: "Best Practice".
Hier geht's zum dazugehörigen Bericht

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