BKH: Keine Häufung von hitzebedingten Notfällen
ST. JOHANN (niko). Keine außergewöhnlichen Auswirkungen hat die derzeitige Hitzewelle auf den Betrieb im Bezirkskrankenhaus St. Johann. "Es gibt keine auffällige Häufung von hitzebedingten Notfällen, nicht mehr jedenfalls als sonst in einem heißen Sommer", meint Ärztin Julia Schock von der Notaufnahme des BKH. "Was zur Zeit eher auffällt, sind viele Behandlungen von Insektenstichen, aber auch das ist nicht außergewöhnlich in einem heißen Sommer."
Unterschiedliche Belastungen
Für die MitarbeiterInnen stellt sich die Lage wie in jedem Betrieb dar – je nach Arbeitsbereich ist die Belastung durch die lange Hitzeperiode mehr oder weniger stark zu spüren. "Aber die meisten Bereiche im Haus sind klimatisiert, auf die Bedürfnisse der PatientInnen wird an diesen Tagen sehr individuell eingegangen, etwa durch mehr Getränke, aber auch durch die frühzeitige Beschattung der Zimmer an der Südseite des Gebäudes", so Pflegedienstleiter Harald Sinnhuber.
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