750 Jahre Stadt Kitzbühel

Eine Münze zum Jubiläum "schlagen"

Münze Hall prägt Medaille zum Stadtjubiläum; Sparkasse Kitzbühel Partner der Sonderprägung.
KITZBÜHEL, HALL. Im Juni 2021 begeht Kitzbühel das 750-Jahr-Jubiläum der Stadterhebung. Auftakt in das Jubiläumsjahr ist die Präsentation der Sonderprägung einer Medaille in Kupfer, Silber und Gold in Kooperation mit der Sparkasse der Stadt Kitzbühel und der Münze Hall.

Die Medaille soll ein einzigartiges Erinnerungsstück sein, Freude bereiten und eignet sich sehr gut als Geschenk für besondere Anlässe. Geprägt werden die Medaillen von der Münze Hall – sie gilt als die Wiege des Talers und des Dollars und war das mittelalterliche Zentrum der Münzprägung.

Auf der Vorderseite der Medaille ist das Jubiläumswappen mit dem Gründungsjahr 1271 zu sehen. Die Rückseite ziert die erste Stadtansicht nach Faistenberger aus dem Jahr 1620 und das Gründungsdatum der Stadt (6. Juni 1271). Zwei Formate sind erhältlich: > 40 mm Durchmesser Medaillen in Kupfer (22 €), Silber (63,70 €) und Gold (rd. 3.600 €, abhängig vom aktuellen Goldpreis).
Diese exklusiven Kaufmünzen mit Etui sind erhältlich in den Filialen der Sparkasse der Stadt Kitzbühel und unter 750.kitzbuehel.at (Bestellungen bis Jahresende). > 25 mm Durchmesser Medaillen in Kupfer und Messing sind zudem zur kostenfreien Schauprägung bei Veranstaltungen zum Jubiläum in Kitzbühel erhältlich. Termine dafür stehen noch nicht fest. Die Münzen/Medaillen sind kein Zahlungsmittel.

Medaillen-Kooperation

"Es ist uns eine Ehre, den Start des Stadtjubiläums begleiten zu dürfen. Schon beim 700-Jahr-Jubiläum 1971 haben wir erfolgreich mehrere Jubiläumsmedaillen geprägt. Zum Jubiläum sanieren wir zudem das Wappenmosaik am Sparkassenplatz", erklärt Sparkassen-Vorstandsvorsitzender Franz Stöckl.
"Wir sind stolz auf die Zusammenarbeit mit der Stadt Kitzbühel. Die Medaillen werden gänzlich händisch geprägt mit Hammer oder Friktionspresse", so Münzmeister Werner Anfang.
"Die Medaille ist die erste große Aktion zum Jubiläum, ich danke den Partnern, dass wir das realisieren können", so Bgm. Klaus Winkler.