Initiative nun im "Echtbetrieb"

Die einzelnen Projekte der Initiative werden in jedem Bezirk von einem Ansprechpartner koordiniert. | Foto: Polizei
  • Die einzelnen Projekte der Initiative werden in jedem Bezirk von einem Ansprechpartner koordiniert.
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KITZBÜHEL (niko). Wenn die Polizei gerufen wird, ist meistens schon etwas passiert. Dagegen setzt die Initiative GEMEINSAM.SICHER in Österreich jetzt früher an, damit negative Entwicklungen früh erkannt werden oder erst gar nicht entstehen.
Dabei entwickeln die „Sicherheitspartner“ gemeinsam Konzepte und Lösungen für aktuelle lokale/regionale Probleme. Diese Partner tauschen regelmäßig Informationen aus und ergreifen Maßnahmen – jeder in seinem Bereich.

"In manchen Schwerpunkten braucht es auch Sicherheitspartner aus einer Schule, einem Unternehmen oder einer sozialen Einrichtung. Die Menschen in GEMEINSAM.­SICHER in Österreich handeln dort, wo die Sorgen sind, auf gleicher Augenhöhe, mit strenger Obacht darauf, dass niemand seinen zulässigen Handlungsraum verlässt", erklärt Bezirkspolizeikommandant Martin Reisenzein, der die Funktion des Sicherheitskoordinators im Bezirk übernommen hat. Er ist Ansprechpartner für die Bevölkerung.

Das Ziel: als „Gesellschaft des Hinsehens und aktiven, verantwortungsvollen Handelns“ die Sicherheit für alle positiv zu entwickeln.

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