Straßensperre
Tierärzte erhalten nun Ausnahmegenehmigung

Zwischen Griesenau und Hohenkendl wird die Straße neu gebaut. | Foto: Kogler
  • Zwischen Griesenau und Hohenkendl wird die Straße neu gebaut.
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Drei Tierärzte beklagten Behinderung ihrer Arbeit durch eine Straßensperre zwischen Griesenau und Hohenkendl.
KIRCHDORF, SCHWENDT, KÖSSEN. Nach einer ersten Absage zur Anfrage für eine Ausnahmegenehmigung durch die Bezirksbehörde wendeten sich drei Tierärzte mit einem Schreiben an die BH Kitzbühel und an die Bezirksblätter. Es geht um die Totalsperre der B176 zwischen Schwendt und Kirchdorf (Griesenau/Hohenkendl, Mo – Mi, bis Ende Juli, Anm.).
Die Tierärzte Christian Hirner (Schwendt), Stefan Gmeiner (Kössen) und Manfree Vogl (Kirchdorf) beklagten wesentliche Behinderungen ihrer Arbeit durch die Straßensperre und forderten eine Ausnahmegenehmigung (wie z. B. für Busverkehr, Post, Milchabholung etc.).

"Die Ausnahmen werden mit Wirkung 19. Mai um 'tierärztlicher Notdienst' erweitert", gab letztlich BH Michael Berger grünes Licht für die Veterinärmediziner

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