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Herausforderungen bei der Abwasserbeseitigung im Mittelpunkt
KITZBÜHEL (niko). Zum 7. Mal diskutierten Experten aus Wissenschaft und Praxis beim zweitägigen Kitzbüheler Wassersymposium aktuelle Fragen rund um Wasser und Abwasser. Im Mittelpunkt standen diesmal die künftigen Herausforderungen bei der Abwasserbeseitigung. Rund 200 Teilnehmer aus fünf Nationen nahmen teil, vor allem Fachleute aus den Bereichen Abwasserreinigung und aus der Baubranche. Veranstaltet wurde das Symposium erneut von der VTA Gruppe (GF Ulrich Kubinger) unter Schirmherrschaft der Stadtgemeinde. "Die VTA begleitet uns seit langem in der Abwassertechnik, da freut es mich besonders, dass die Gruppe gerade bei uns dieses nachhaltige Veranstaltung abhält und sich mit diesem weltweit enorm wichtigen Thema beschäftigt", so Bgm. Klaus Winkler. "Das Symposium ist inzwischen in der europäischen Fachwelt fest verankert", betont Prof. Norbert Dichtl von der TU Braunschweig. Er weist besonders auf die zunehmenden Probleme von Medikamenten und Hormonen im Abwasser hin und wie man dafür zu Problemlösungen kommen könne.
Insgesamt standen zwölf Fachvorträge am Programm; den Abschluss bildete eine hochkarätig besetzte Podiumsdiskussion.
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