Gewalt gegen Frauen
SPÖ-Frauen fordern Ausbau der Beratungseinrichtungen

- LA Claudia Hagsteiner und Anna Grafoner setzen sich für Gewaltprävention und Hilfe bei Gewalt gegen Frauen ein.
- Foto: SPÖ Bezirk Kitzbühel
- hochgeladen von Johanna Bamberger
BEZIRK KITZBÜHEL (jos). „Wir dürfen Frauen jetzt nicht allein lassen und müssen alles tun, um Gewalt zu verhindern“, so SPÖ-Bezirksfrauenvorsitzende Anna Grafoner und LA Claudia Hagsteiner.
Vom 25. November bis 10. Dezember finden die alljährlichen 16 Tage gegen Gewalt statt. Die SPÖ-Frauen fordern einen raschen Ausbau der Gewaltschutz- und Frauenberatungseinrichtungen in ganz Österreich, ein Soforthilfepaket von 5 Millionen Euro, einen nationalen Aktionsplan gegen Gewalt an Frauen, österreichweite Hochrisikofallkonferenzen sowie mehr Mittel für Prävention.
Einrichtungen ausbauen
„In Krisenzeiten steigt die Gefahr, denn Isolation verschärft die Situation. Auch der Druck durch die derzeitige Doppel- und Dreifachbelastung von Frauen nimmt zu“, zeigen Grafoner und Hagsteiner den derzeit noch kritischeren Zustand auf. „Beratungseinrichtungen sind eine wichtige Stütze in der Not. Sie müssen jetzt massiv ausgebaut werden, damit Frauen rasch Hilfe bekommen“, fordern die beiden gleichermaßen.
Allein im Jahr 2019 gab es in Österreich 8.748 Betretungsverbote. Davon 516 in Tirol und 55 im Bezirk Kitzbühel.
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