Weitere Nachfragen zur Umfahrung Kitzbühel

Wann die Stunde für die Umfahrung schlägt, ist noch völlig offen.
  • Wann die Stunde für die Umfahrung schlägt, ist noch völlig offen.
  • hochgeladen von Klaus Kogler

KITZBÜHEL (niko). Nach der Beantwortung einer Anfrage zum Themenkomplex "Umfahrung Kitzbühel" (wir berichteten) zeigt sich LA Fritz Dinkhauser nicht ausreichend informiert; er richtete eine "Nachfrage" an den ressortzuständigen LH-Stv. Toni Steixner.
Dinkhauser will wissen, wie "stark der politische Wille" zur Lösung des Gamsstädter Verkehrsproblems tatsächlich sei oder ob es sich nur um "Wahlkampfgetöse" handle. "Werden Sie noch vor der Wahl und vor Ihrem Ausscheiden aus der Regierung durchsetzen, dass das Umfahrungsprojekt beschlossen wird?" will der oppositionelle Abgeordnete ebenfalls wissen. Er fragt zudem welche Stadtteile und Straßen konkret verkehrsentlastet werden sollen und "warum wurde auf eine Entlastung der Stadtgebiete Bachwiese, Staudach und Einfach, wo zuletzt viele Wohnbauten entstanden, verzichtet?"
Ob Alternativen zur Hahnenkamm-Unterflurtrasse geprüft worden seien bzw. ob ältere Lösungen in die Entscheidungsfindung eingeflossen seien, wird gefragt. Schließlich wird auch nach der Finanzierung bzw. einen Finanzierungsanteil der Stadt Kitzbühel gefragt, der von Steixner in den Raum gestellt wurde.

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