Den Sieg ganz knapp verpasst

Nur eine Hundertstelsekunde fehlten dem Hochfilzener zum ersten Abfahrts-Weltcupsieg. | Foto: Foto: A. Boichard-Alain Grosclaude
  • Nur eine Hundertstelsekunde fehlten dem Hochfilzener zum ersten Abfahrts-Weltcupsieg.
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  • hochgeladen von Klaus Kogler

HOCHFILZEN/GARMISCH (niko). Wie online berichtet stand am vergangenen Sonntag Romed Baumann (Hochfilzen) in Garmisch-Partenkirchen seinem ersten Abfahrtssieg im Weltcup so nah wie noch nie. Im Ziel war es nicht weiter als einen Wimpernschlag – eine Hundertstelsekunde – von seinem Landsmann Hannes Reichelt auf den 2. Platz verdrängte worden.

„Ich bin mit dem 2. Platz sehr zufrieden. Aber Hannes hätte sich ruhig noch eine Hundertstel Zeit lassen können, dann hätten wir beide was davon gehabt“, meinte der 29-Jährige mit einem Augenzwinkern in Richtung Sieger Reichelt.
Für Baumann standen in der aktuellen Saison noch vier Rennen auf dem Programm: Abfahrt und Super-G in Kvitfjell (NOR) und vom 16. bis 22. März das Weltcupfinale in Meribel (FRA): „Wenn alles gut läuft sind noch die 500 Weltcuppunkte drin. Dann kann ich in der kommenden Saison auch im Riesentorlauf wieder mit einer besseren Startnummer starten.“

Das letzte Mal durfte sich der PillerseeTaler am 4. Februar 2012 in Chamonix über einen Abfahrts-Podestplatz freuen.

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