World Extreme Run Challenge
Die Streif rauf und runter...

Ein Selfie von Teilnehmern mit Sepp Resnik. | Foto: WERC
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  • Ein Selfie von Teilnehmern mit Sepp Resnik.
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Neue Streckenrekorde auf der Streif bei der 2. Auflage der World Extreme Run Challenge in Kitzbühel

KITZBÜHEL. Ein neuerlich gro9er Erfolg mit drei Laufbewerben wurde die 2. Auflage der "World Extreme Run Challenge (WERC) am Wochenende in Kitzbühel.

Am Freitag begann die Laufserie mit einem Schullauf, an dem über 300 Schüler, grösstenteils aus der Mittelschule, teilnahmen. Über 1.500 Runden wurden am Rundkurs in der Innenstadt absolviert. Das erlaufene Geld wird der Stadt Kitzbühel zur Verfügung gestellt.

Beim 1. WERC-Frauenlauf gab es ebenfalls Top-Stimmung. 32 Frauen waren am Start. Den Sieg holte Profiboxerin Michaela Kotaskova vor Lisa Brethaler und Marion Eder. Bis zur letzten Teilnehmerin, der 73jährigen Friede Wallinger, wurde eifrig applaudiert.

Der Haupt-Event, der up&down WERC-Streif-Lauf, ging dann am Samstag in Szene. 165 Frauen und Männer nahmen den Kampf mit der Original-Streif auf, 23 beendeten den Lauf auf halber Strecke, 129 beendeten den gesamten Bewerb unter schwierigsten Bedingungen über 8,8 Kilometer und 950 Höhenmetern.

Bei den Männern wurde ein neuer Streckenrekord aufgestellt. Alexander Hutter und Christian Stern überquerte die Ziellinie unter einer Stunde in 58:57 Minuten. Dritter wurde Lukas Kaufmann (1:06,29). Bei den Damen kam Isabell Speer in 1:11,12 Stunden ins Ziel und stellte damit einen neuen Frauenrekord auf. Der 2. Platz ging an Selina Regenwälder (1:16,50), Dritte wurde Mirka Radulovic (1:23,58).

Bei der Ü40-Kategorie waren die besten Lisa Brethaler und Kitzbühels Likalmatador Hans Peter Meyer. Die Klasse Ü60 gewann Mirka Radulovic.
Im Teambewerb setzte sich ÖHSV/Skinfit 1 in 5:02,12 vor dem Tiroler Team "Asics Austria Trailrunners" (5:53,28) und ÖHSV Skinfit 2 (6:09,57) durch.

Veranstalter Sepp Resnik im Resümee:

"Wir sind überwältigt, es gab an beiden Tagen keine Verletzungen und nur lachende Gesichter. Das ist das, was wir wollen. Danke an alle Sponsoren und Unterstützer, ohne die die WERC nie möglich wäre".

Bgm. Klaus Winkler ergänzte:

" Eine tolle Veranstaltung, die sehr sympathisch wirkt und damit super in den Veranstaltungskalender von Kitzbühel passt. Danke an alle Organisatoren und Sponsoren, danke auch an alle TeilnehmerInnen."

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