Neuer Meilenstein beim Golfprojekt in Westendorf

Freude über Firstfeier bei Fritz Unterberger, Toni Margreiter, Marc de Vocht und Jakob Haselsberger.
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  • Freude über Firstfeier bei Fritz Unterberger, Toni Margreiter, Marc de Vocht und Jakob Haselsberger.
  • hochgeladen von Klaus Kogler

WESTENDORF (niko). Im Sommer wurde der 18-Loch Golfplatz Kitzbüheler Alpen Westendorf samt Driving Range finalisiert. Auch beim multifunktionalen Sport- und Clubhaus konnte am 17. Oktober mit der Firstfeier ein wichtiger Meilenstein gesetzt werden.
Im Frühling 2014 wird in Westendorf im Brixental der neue Golfplatz offiziell eröffnet. Nach einer guten Partie am Green soll den Golferinnen und Golfern auch ein Ort der Entspannung geboten werden. Deswegen errichtet die Windau Sport- und Clubhaus GmbH ein erstklassiges Gebäude, in dem nach der Fertigstellung der Golfclub, ein Restaurant sowie ein Sportshop Platz finden.
„Die Rahmenbedingungen für die Errichtung dieses Sport- und Clubhauses waren äußerst schwierig, aber wir haben es geschafft, dieses ambitionierte Projekt erfolgreich an den Start zu bringen und stehen nun kurz vor dem Ziel. Ich freue mich, dass wir beim Bau auf kompetente Partner und Firmen zählen können. Das Gebäude wird sich perfekt in die neue Golfanlage in Westendorf einfügen. Die hochklassigen Räumlichkeiten sollen für die Gäste ein gemütlicher Treffpunkt und Ort der Entspannung nach einem erfolgreichen Golftag sein“, so Investor Fritz Unterberger sen. (Windau Sport- und Clubhaus GmbH), der sich auch gleichzeitig bei allen am Bau beteiligten Firmen bedankte.

Apparthotel in alpinem Stil

In den Obergeschossen des Gebäudes errichtet die Mountain Real Invest über die Westendorf Lodge GmbH ein ansprechendes Apparthotel mit 21 Appartments. „Wir sind stolz, dass wir zusammen mit Partnern und dem Golfclub hier in Westendorf unser Projekt realisieren zu können. Nach der Fertigstellung finden die Gäste hier ein Hotel in behaglichem, alpinen Stil in absoluter Top-Lage am neuen Golfplatz und mitten im Skigebiet“, so Marc de Vocht, Geschäftsführer und Gesellschafter Mountain Real Invest GmbH und Westendorf Lodge GmbH. Auch er erkennt die Lodge samt Golfplatz als wichtige touristische Ergänzung für die Region: „Das Sport- und Freizeitangebot im Brixental wird dadurch verstärkt. Wir sind voller Tatendrang und freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit.“

Modern und gemütlich

Geplant wurde das für den Tourismus wichtige Projekt von den Architekten Moritz und Haselsberger aus Wörgl. Sie legten in die Gestaltung des Gebäudes viel Feingefühl. „Für unser nunmehr schon über fünf Jahre andauerndes Engagement um das Golfprojekt in Westendorf bedeutet die Firstfeier des Windau Sport- und Clubhauses einen weiteren wichtigen Meilenstein“, so Architekt Jakob Haselsberger, „Der Bau wird das Gesamtprojekt perfekt abrunden und soll nicht nur den rund 300 Mitgliedern des Golfclubs, sondern vor allem auch allen Einheimischen und Gästen offen stehen.“ Innen und außen wird das Gebäude mit naturnahen heimischen Materialien gestaltet und soll den Charakter einer modernen, gemütlichen „Lodge“ vermitteln. Haselsberger richtete seinen Dank für den Einsatz zum Gelingen dieses für Westendorf wichtigen Projekts an alle beteiligten Partner, Planer und Ausführenden.

Qualitätssteigerung im Tourismus

Für Westendorf öffnet die neue Infrastruktur eine völlig neue touristische Richtung. Auch Bürgermeister Anton Margreiter war bei der Firstfeier anwesend und richtete seine Worte an die Gäste: „Gut Ding braucht Weile. Westendorf wartet gespannt auf den Start des Golfplatzes und wir freuen uns, dass das Windau Sport- und Clubhaus nun fertiggestellt wird. Die Verwirklichung war letztendlich nur durch die gute Zusammenarbeit mit der Firma Unterberger und der Firma Mountain Real Invest möglich.“
Die gesamte Anlage steigere die Qualität des Tourismus in Westendorf und bilde für die Bevölkerung und Gäste ein weiteres interessantes Sport- und Gesellschaftsangebot. „Eine positive Weiterentwicklung der Gemeinde, ein Schritt in die richtige Richtung, in eine gute Zukunft“, so Margreiter.

Fotos: Kogler, ofp

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