„Mission Gen Z“
Eine „Mission Gen Z“ im Bezirk Kitzbühel

WK-Bezirksobmann Peter Seiwald und Innovationsmanagerin Helene Stanger (4. u. 5. v. l.) waren begeistert von der Vielzahl an innovativen Denkanstößen. | Foto: WK Tirol
  • WK-Bezirksobmann Peter Seiwald und Innovationsmanagerin Helene Stanger (4. u. 5. v. l.) waren begeistert von der Vielzahl an innovativen Denkanstößen.
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Innovationsprojekt zur Standort-Attraktivität für „Young Professionals“ im Bezirk Kitzbühel.

BEZIRK KITZBÜHEL. Crowdsourcing als Innovationstool: So erarbeiteten Master-Studierende der Universität Innsbruck unter Leitung von Prof. Katja Hutter im Auftrag des Innovationsnetzwerks Bezirk Kitzbühel Lösungsansätze, wie sich der Bezirk zu einer attraktiven Arbeitsdestination für „Young Professionals“ entwickeln kann.

Auf über 100 Gespräche mit regionalen Unternehmen sowie der Generation Z zugehörigen „Young Professionals“ folgte ein digitaler Ideenwettbewerb mit internationalen Einreichungen aus EU-Ländern bis hin zu den USA, Malaysien und Nigeria. In der Ergebnispräsentation stellten die Studierenden den VertreterInnen des Innovationsnetzwerk Bezirk Kitzbühel die innovativsten der über 130 eingereichten Ideen vor.
Innovationsmanagerin Helene Stanger zeigt sich begeistert angesichts der Vielzahl von Denkanstößen – ob Smart City, Urban Manufactoring, neue Wohn- und Arbeitskonzepte oder Weiterbildungs- und Kulturangebote.

„Junge Menschen im Bezirk zu halten und den Standort wieder attraktiver zu gestalten, gehört mitunter zu den größten Herausforderungen der regionalen Wirtschaftskammer. Mit der nunmehr vorliegenden Studie können erste Schlüsse gezogen und gemeinsam mit den Projektpartnern an der Umsetzung gearbeitet werden“,

so WK-Obmann Peter Seiwald.

In einem nächsten Schritt wird evaluiert, welche Projekte sich am besten für eine Realisierung eignen, um im Bezirk neue Akzente für die Generation Z zu setzen.

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