KitzSki/Bergbahn AG Kitzbühel
Eröffnung und Segnung von KitzSki Living
- Prok. Florian Wörgetter, Vorstandsvorsitzender Anton Bodner, Stadtpfarrer Michael Struzynski,
ARV Bgm. Klaus Winkler, BR Werner Gantschnigg, ZBRO Andreas Hochwimmer und Vorstand Christian Wörister. - Foto: KitzSki/J. Frenner
- hochgeladen von Klaus Kogler
Die Bergbahn AG Kitzbühel feierte die Eröffnung und Segnung ihres neuen Teamhauses „KitzSki Living“ an der Hahnenkammbahn.
KITZBÜHEL. Mit einer symbolischen Schlüsselübergabe an die Personalvertreter wurde das Haus offiziell in Betrieb genommen.
Die Bergbahn AG reagiert mit dem Neubau „KitzSki Living“ auf die Entwicklung bei
den heimischen Arbeitskräften und den allgemeinen Herausforderungen des Arbeitsmarktes.
„Von den zusätzlich rund 250 Saisonarbeitskräften im Winter haben wir eine Gruppe von 70 bis 80 Personen, die nur für eine Saison zu uns kommt. Wenn wir denen keine Unterkunft anbieten können, dann kommen sie nicht und der Seilbahnbetrieb ist nicht, oder nur in eingeschränktem Umfang möglich. Außerdem ist es immer schwieriger geworden, Personalunterkünfte anzumieten. So waren wir fast gezwungen, diesen Schritt zu setzen und ein Personalhaus zu bauen“
so Vorstandsvorsitzender Anton Bodner.
Froh ist man auch über die Möglichkeit der touristischen Nutzung außerhalb der Wintersaison.
„Die Kombination von Mitarbeiterhaus in der Wintersaison und touristischer Nutzung in der übrigen Zeit ist äußerst sinnvoll und bringt einen Mehrwert für die Bergbahn und zusätzlich mehr Gäste nach Kitzbühel“,
so ARV Bgm. Klaus Winkler.
Der Gebäudekomplex umfasst insgesamt 60 Wohneinheiten – 48 kleinere, zwei barrierefreie und zehn größere Wohnungen in zentraler Lage. Dazu kommen 65 Tiefgaragenstellplätze.
Wert gelegt wurde auf eine nachhaltige Bauweise und modernste Technologien (u. a. PV-Anlage, Erdspeicher, Wärmepumpe, hochwertige Baustoffe uvm.).
Das Teamhaus „KitzSki Living“ wurde in zwei Bauphasen realisiert: Im Sommer 2024 erfolgte
die Erweiterung der Tiefgarage, 2025 wurde der Bau des Personalhauses fertiggestellt. Mit einer Gesamtinvestition von rund 14,5 Millionen Euro wurde das Bauprojekt (7.200 m² Geschossfläche und 23.500 m³ Baumasse) innerhalb von 14 Monaten termingerecht und innerhalb des ambitionierten Kostenrahmens umgesetzt. Die Planung lag in Händen der Gruppe P3 (St. Johann).
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