Kempinski Hotel Das Tirol
"Gäste werden vor dem Urlaub nach Wünschen befragt" – mit Umfrage!

Das Kempinski Hotel Das Tirol öffnet demnächst wieder die Pforten für die Gäste. | Foto: Kempinski Hotel Das Tirol
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JOCHBERG (jos). Der neue Luxus heißt „outdoor“, man konzentriert sich auch kulinarisch stärker auf lokale Märkte, die Mitarbeiter wurden zu „local heroes“, weil sie
während der Pandemie auch andere als ihre ursprünglichen Aufgaben übernahmen – und die hohen Hygiene-Standards werden jetzt für den Hotelgast sichtbar: Diese und mehr Antworten gab Gerhard Bosse, General Manager des Kempinski Hotel Das Tirol in Jochberg bei einer Telefon-Pressekonferenz am 7. Juli.
So können sich die Urlauber beispielsweise dazu entscheiden, dass ihr Zimmer während des gesamten Aufenthaltes nicht betreten werden soll oder den Zimmerservice wie gewohnt in Anspruch nehmen.

Auf Autoanreisen angewiesen

"Wir verzeichnen sogar einen gewissen Overflow von Urlaubern, die ursprünglich eine Flugreise, eine Kreuzfahrt oder anderes geplant hatten. Und für die bieten wir im Umfeld eine große Vielfalt an Aktivitäten, die von unserem eigenen Activity Concierge auch persönlich begleitet werden", so Bosse. „Der Markt, der uns in der Zeit vor Corona viele größere Gruppen, Incentives und Kongresse bescherte, ist durch die Pandemie natürlich drastisch eingeschränkt worden. Mehr als zuvor sind auch wir vorerst auf deutsche und österreichische Gäste angewiesen, die individuell per Auto anreisen", merkt Bosse an.

"White Gloves Service" eingeführt

Zudem wurden in allen Kempinski-Hotels Schutzmaßnahmen unter dem Begriff „White Gloves Service“ eingeführt – die weißen Handschuhe sind ein Symbol für Reinheit und Sauberkeit, die jetzt als vertrauensbildende Maßnahmen für jeden Gast sichtbarer gemacht werden. Sei es bei Handläufen, in den Zimmern, an der Rezeption oder im Service. "All die Maßnahmen, die dem Schutz der Gäste und Mitarbeiter dienen, haben gegenüber früheren Zeiten vielleicht nur den einen Nachteil, das alles etwas langsamer vonstatten geht – aber wenn sich eine gewisse Entschleunigung sogar positiv auswirkt, dürfte wohl niemand etwas dagegen haben", so Bosse abschließend.

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