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Tiefer in die Tasche greifen für Mietwohnungen

Mietpreise stiegen im Bezirk Kitzbühel um 9 %. | Foto: Kogler
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  • Mietpreise stiegen im Bezirk Kitzbühel um 9 %.
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Die Entwicklung der Wohnkosten ist und bleibt hierzulande ein vieldiskutiertes Thema.

WIEN, TIROL, KITZBÜHEL. Im Fokus der Diskussionen stehen v. a. die Mietpreise, die in den vergangenen Jahren sukzessive gestiegen sind. Und so hat willhaben einmal mehr über 100.000 Anzeigen analysiert und verglichen, wie sich die Angebotspreise am Mietwohnungsmarkt 2023 gegenüber 2022 entwickelt haben.

„Dabei belegt die Untersuchung, dass die durchschnittlichen Quadratmeterpreise 2023 erneut in beinahe allen analysierten Regionen Österreichs zugenommen haben. Lediglich in den vier Bezirken kam es für MieterInnen zu einer, wenn auch geringen, Entlastung“,

analysiert Judith Kössner, Head of Immobilien bei willhaben.

Die höchsten Quadratmeterpreise

So dynamisch der heimische Immobilienmarkt auch ist: An den exklusivsten Pflastern Österreichs ändert sich Jahr für Jahr wenig. Und so war Wien Innere Stadt auch 2023 jener Bezirk, in dem MieterInnen mit 21,8 € pro Quadratmeter am meisten investiert haben.
Darauf folgten die beiden Tiroler Bezirke Innsbruck (20,9 €/m2) und Kitzbühel (19,9 €/m2), Salzburg Stadt und Feldkirch.
In Kitzbühel stieg der Preis von 18,20 Euro (2022) auf 19,90 Euro und somit um 9 Prozent.
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Mietpreise stiegen im Bezirk Kitzbühel um 9 %. | Foto: Kogler
Hohe Mietpreise. | Foto: MEV
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