Hulapalu – und ganz Kitzbühel sang dazu

Knackige Live- und Open-Air-Show des Volks-Rock'n'Rollers im Kitzbüheler Stadion. | Foto: Lobenwein
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  • Knackige Live- und Open-Air-Show des Volks-Rock'n'Rollers im Kitzbüheler Stadion.
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KITZBÜHEL (navi). Bombastrock „made in Styria“, eine monumentale Bühnenshow und im Mittelpunkt ein Gladiator in Lederhosen, der mit Urgewalt, Präsenz und Stimme das Kitzbüheler Openair-Stadion in ein rotkariertes Kolosseum verwandelte: Andreas Gabalier, Phänomen und Ereignis zugleich, rockte Kitzbühel.

Im bis auf den letzten Platz gefüllten Openair-Stadion herrschte Top-Stimmung: „Wie nicht von dieser Welt“, staunte selbst Gabalier.

Knapp vier Stunden lang stand der Mountainman aus der Steiermark auf der Bühne, gab alles für seine Fans. Das Publikum dankte es ihm, Tausende sangen im Chor.

Dazu gab es noch eine Kitzbühel-Premiere: Gemeinsam mit Rosi Schipflinger intonierte der Volks-Rock'n'Roller den „Erzherzog-Johann-Jodler“.

Noch nie zuvor hat Gabalier sechs Konzerte in Folge am selben Ort gegeben. Und: Das Kitz-Konzert 7.0 des steirischen Superstars ist bereits für 2019 fixiert.

"Ich bin der glücklichste Mensch", freute sich Veranstalter Thomas Rass beim Pressetermin. "Ich sehe nur glückliche Gesichter", so TVB-Chefin Signe Reisch, die hofft, dass Gabalier den 10er vollmacht. Bgm. Klaus Winkler übergab Bergbahn-Saisonkarten und lud den Steirer zum Skifahren ein, Rosi Schipflinger lud zum Kaiserschmarr'n-Essen ein. Gabalier: "Es ist schön, nach den großen Stadionkonzerten mit 100.000 Fans nun auf die kleineste Bühne zurückzukehren und hier die größte Show zu bieten!"

Fotos: Schilling, Kogler, Lobenwein

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