438 Millionen Euro für Tiroler Bahninfrastruktur

Am Bahnhof Kitzbühel müssen am neuen Vorplatz noch Rest-Arbeiten erledigt werden.
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  • hochgeladen von Klaus Kogler

TIROL/KITZBÜHEL (niko). 420 km lang ist das ÖBB Schienennetz in Tirol und 96 Bahnhöfe und Haltestellen dienen als Visitenkarten für eine umweltfreundliche Mobilität. Auch 2018 wird die Leistungsfähigkeit und Attraktivität der Infrastruktur für die KundInnen weiter gesteigert. Mit den Maßnahmen sorgen die ÖBB für mehr Pünktlichkeit und Sicherheit im Zugverkehr, schaffen schnellere Verbindungen und bauen moderne und freundliche Bahnhöfe. Insgesamt werden heuer rund 438 Millionen Euro (davon rund 330 Mio. € für das Projekt Brennerbasistunnel) in den Erhalt und den Ausbau der Eisenbahninfrastruktur investiert. Bis zum Jahr 2022 fließen rund 3 Mrd. Euro nach Tirol.

Gesamtfertigstellung in Kitz

In Kitzbühel wird nach Bahnhofsumbau, neuen Park & Ride Flächen (63 Stellplätze) sowie der Zufahrt und der Vorplatzgestaltung die Gesamtfertigstellung aller Arbeiten im Frühjahr 2018 erwartet. 2016 war mit den Arbeiten begonnen worden

Weitere Bauvorhaben: neues Parkdeck und barrierefreier Bahnhof Matrei a. Br., WM-Bahnhof Seefeld, barrierefreier Bahnhof Hall; weiters: Streckensperren am Arlberg, Innsbruck Süd und Karwendelbahn, Vorbereitung UVP Schaftnau-Kundl, Brenner Basistunnel, Infrastrukturen in Osttirol, lfd. Erhaltungsmaßnahmen landesweit.

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