Königsweg bei Entscheidung?

Markus Kogler (2. v. re.) mit J. Schweizer, St. Beulke, M. Edlinger, M. Larcher und M. Andres. | Foto: privat
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TIROL/FIEBERBRUNN (niko).  Das Angebot an Methoden für Tourengeher und Freerider zur Beurteilung der lokalen Lawinengefahr ist breit gefächert. Der Diskurs, ob der probabilistische, analytische und intuitive Ansatz zu den besten Entscheidungen führt, wird je nach Land, Ausbildungsorganisation und vorherrschender Lehrmeinung sehr kontrovers geführt. Während sich manche Experten einig sind, dass es darum geht, für sich persönlich das beste aus allen „Welten“ herauszuholen, sind andere davon überzeugt, dass „ihr“ Weg der Beste ist. 
"Wichtig ist, Klartext zu reden und verständlich und offen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten, die Stärken und Grenzen der diversen Wege zu argumentieren", so Markus Kogler, Ausbildungleiter des Österr. Skischulverbands, aus Fieberbrunn.
Kogler diskutierte das Thema in einer Expertenrunde mit bekannte Vertretern der verschiedenen Richtungen bei einer Podiumsveranstaltung des Alpinforums auf der Alpinmesse in Innsbruck.

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