Wilder Kaiser: Ergebnisse der Motivstudie liegen vor
WILDER KAISER (red.). Über 5.700 Teilnehmer haben sich am Brand Reward Monitor™, einer groß angelegten Motivstudie, zur Marke Wilder Kaiser beteiligt und lieferten somit wertvolle Hinweise zum Eigen- und Fremdbild der Marke.
Im Rahmen einer innovativen Onlinebefragung beurteilten die Teilnehmer, wie gut gewisse Emotionsbilder zur Region passen. Ergänzend dazu wurden auch die Touristiker in der Region befragt, um Fremdbild und Eigenbild vergleichen zu können.
Alle Erwartungen übertroffen
Wie verbunden die Gäste mit der Region sind, zeigt auch die Anzahl der Teilnehmer: 5.730 Probanden überwiegend aus Deutschland, Österreich, Großbritannien, den Niederlanden und der Schweiz haben sich an der Studie beteiligt. Dazu hat sicher auch die Urlaubswoche beigetragen, die es zu gewinnen gab.
Deutliche Veränderungen
Da die Befragung bereits im Jahr 2013 durchgeführt wurde, konnte auch die Entwicklung der Marke beurteilt werden: „Insbesondere die hervorragende Übereinstimmung zwischen der Einschätzung unserer Gäste und den Ergebnissen aus der Befragung der heimischen Touristiker ist erfreulich. Es zeigt, dass Gäste und Einheimische die gleichen Werte haben und gut zueinander passen, was wiederrum förderlich für die Tourismusgesinnung ist.“, so Lukas Krösslhuber (GF TVB Wilder Kaiser).
Wertvolle Inputs
Noch Potenzial besteht beim Image in Großbritannien oder der Einschätzung durch die 20- bis 39-Jährigen. Zudem hat die Studie gezeigt, dass das Image der Region im Sommer deutlich stärker ausgeprägt ist, als im Winter, was eine Nebenwirkung des „Bergdoktor-Effekts“ sein könnte. Das Zielgruppen-Potenzial – und damit die Chance, neu(artige) Gäste zu gewinnen – hat sich in den letzten fünf Jahren signifikant erhöht. „Besonders auffällig ist die fast gleiche Einschätzung durch Stammgäste und Personen, die noch nie hier auf Urlaub waren.“ erläutert Roger Aerni (Studienautor und GF Edelbrand Markenkommunikation). „Dies ist ein deutlicher Hinweis auf eine authentische und wirkungsvolle Kommunikationsarbeit der Region Wilder Kaiser. Auch konnten die nach der Studie 2013 gesetzten Ziele größtenteils erreicht werden", so Aerni.
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