Projekt
Diakoniewerk Kirchbichl kooperiert mit Tourismusverband
Drei Mitarbeiter des Diakoniewerks in Kirchbichl arbeiteten an einem Projekt des Tourismusverbands Ferienregion Hohe Salve mit.
KIRCHBICHL, WÖRGL (red). Auch Menschen mit Behinderung haben eine Arbeit mit Sinn verdient. Die Werkstätte des Diakoniewerks in Kirchbichl gibt 32 Menschen mit Behinderung genau das, eine Arbeit und Beschäftigung mit Sinn und Wert. Drei Mitarbeiter der Werkstätte durften an einem Auftrag des Tourismusverbands der Ferienregion Hohe Salve mitarbeiten.
In Wörgl wurde kräftig gestrichen
Im Wörgler Bauhof wurde vor kurzem kräftig gestrichen. Die drei Mitarbeiter der Werkstätte in Kirchbichl strichen dort 150 Markierungspflöcke für Wanderwege in der Tiroler Ferienregion. Durch die Kooperation mit dem Tourismusverband Ferienregion Hohe Salve, konnte diese Projekt zusammen mit Mitarbeitern des Diakoniewerks realisiert werden. Magdalena Laiminger vom Tourismusverband zeigte sich von der fertigen Arbeit begeistert. Durch Betriebskooperationen können Menschen mit Behinderung am gesellschaftlichen Leben teilhaben.
„Je mehr Menschen mit Behinderung in allen möglichen Bereichen mitarbeiten, desto selbstverständlicher wird es. Und es gibt viele kreative Möglichkeiten, wie man sich gegenseitig unterstützen kann – die Streicharbeiten für den Tourismusbereich zeigen das sehr gut“,
ist Stephan Mader, Bereichsleiter Behindertenarbeit im Diakoniewerk Tirol, überzeugt.
Weitere Infos zum Thema Kirchbichl finden Sie hier.
Weitere Infos zum Thema Wörgl finden Sie hier.
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