Bundesminister Rupprechter: Wahlkampf im Endspurt

Anton und Helga Juffinger freuen sich über den Besuch von Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter. | Foto: Haselsberger
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UNTERLAND. Einen klaren Auftrag aus seinem direkten Umfeld für die weitere Regierungsarbeit wünscht sich Andrä Rupprechter. Der Landwirtschaftsminister ist deshalb zurzeit äußerst aktiv im Wahlkreis Unterland unterwegs. "Ich trete im Wahlkreis Tiroler Unterland an , um wieder in die Bundesregierung zu kommen und um meine Arbeit als Minister fortzusetzen", sagte Rupprechter bei der Präsentation der Regionalwahlkreisliste.

Nach dem erfolgreichen Auftakt im Tiroler Unterland und dem ÖVP Wahlkampf Event in der Wiener Stadthalle geht nun das Werben um die Wählerstimmen in die finale Phase. Bundesminister Andrä Rupprechter ist als Spitzenkandidat im Tiroler Unterland für die Liste Sebastian Kurz unterwegs und bewirbt sich um Vorzugsstimmen in seinem Wahlkreis. " Seit fast 4 Jahren bin ich als Tiroler Minister für unser Land im Einsatz. Jetzt geht es um die Nationalratswahl. Als Unterlandler bitte ich Sie um Ihre Vorzugsstimme in unserem Wahlkreis", erklärt Rupprechter. Als Minister habe er für Tirol in Wien schon einiges bewegt: von der Lösung der Almsanktionen über zahlreiche Hochwasserschutz-Maßnahmen wie in Kössen oder Wörgl, bis hin zur Absicherung und dem Ausbau des agrarischen Schulstandortes Rotholz. Für die Zukunft hat er auch noch einiges vor: „Wir sind die einzigen mit einem Programm für den ländlichen Raum. Ich habe bereits gemeinsam mit Sebastian Kurz unsere Eckpunkte für den ländlichen Raum präsentiert. Die Absicherung der Arbeitsplätze im ländlichen Raum, ein starker Tourismusstandort und die Dezentralisierung von Bundesbehörden sind klare Ansagen, die sonst keine Partei macht“, so Rupprechter.

Dass Andrä Rupprechter als Listenerster für das Team Kurz im Unterland kandidiert, war laut Bezirksparteiobmann LA Alois Margreiter schnell beschlossen: "Es war der einzige Wahlkreis bei der Landesreihungskommission bei dem alles innerhalb von fünf Minuten beschlossen wurde und bei dem es keine Diskussion gab."

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