SPÖ-Chef Kern im Bad Häringer AUVA-Rehazentrum

Ex-Bundeskanzler SPÖ-Chef Christian Kern war mit zahlreichen Tiroler Sozialdemokraten nach Bad Häring zum AUVA-Rehabilitationszentrum gekommen, um sich vor Ort zu informieren.
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  • hochgeladen von Sebastian Noggler

BAD HÄRING (nos). Den Tirol-Aufenthalt im Rahmen der Politik-Gespräche des Europäischen Forums Alpbach nutzte Ex-Bundeskanzler SPÖ-Chef Christian Kern, nunmehr Anführer der stärksten Oppositionspartei in Österreich, auch für einen Besuch im AUVA-Rehabilitationszentrum in Bad Häring, um sich vor Ort ein Bild über die Arbeit im Haus und die Leistungen der AUVA in Sachen Verunfallten-Rehabilitation zu verschaffen. Mit ihm waren auch Tirols "Frontfrau" Elisabeth Blanik, Nationalrätin Selma Yldirim, der Wörgler NR Christian Kovacevic, Bgm Hermann Ritzer sowie zahlreiche "rote" Gewerkschafter, Arbeitnehmervertreter, regionale und lokale SPÖ-Mandatare angereist.
Kern und seine Entourage ließen sich von Primar Dr. Burkhart Huber, Pflegedienstleiter Josef Steiner und Verwaltungsleiter Andreas Edenhauser über die Anlage führen und zu Leistungsvolumen, Mitarbeiterstand sowie von zahlreichen Mitarbeitern zur praktischen Arbeit vor Ort informieren.

Über 200 Mitarbeiter sind in Bad Häring bei der AUVA beschäftigt, die meisten davon kommen aus der Region, aber auch aus Rest-Tirol und weiteren Bundesländern finden sich Beschäftigte im Reha-Zentrum. Ähnlich ist auch die Verortung der Patienten zusammenzufassen, denn das AUVA-Zentrum ist das einzige Haus dieser Art in Westösterreich und damit zuständig für die Rehabilitation von Vorarlberger, Tirolern, Salzburgern, Kärtnern und auch West-Steirern, wie Huber und Steiner erklärten. Insgesamt 136 stationäre Betten werden in Bad Häring angeboten, um Rekonvaleszenten nach Arbeits- und Freizeitunfällen zur Seite zu stehen. "Uns is es für die Behandlung an sich nicht wichtig, welche Art von Unfall unsere Patienten hatten", meinte dazu Primar Huber.

Die Tour führte durch Therapieräume, Labore und weitere Anlagen des Reha-Zentrums, wobei die Gruppe von der digital unterstützten Ganganalyse über Rollstuhlbasketball und das Hallenbad allerlei zu sehen bekam.

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