Fotoausstellung
"Augenblicke – Lichtblicke – Seelenblicke" im Alpinarium Galtür eröffnet

Ausstellungseröffnung: Künstlerin Silvia Bangratz (Mi.) mit Alpinarium-GF Bgm. Hermann Huber (re.) und Projektleiter Helmut Pöll. | Foto: Othmar Kolp
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Die in Prutz lebende Künstlerin Silvia Bangratz stellt noch bis 16. April 2023 im Alpinarium Galtür aus. Die Fotoausstellung zeigt beeindruckenden Motive und Landschaften in ihrer natürlichsten Form.

GALTÜR (otko). Das Alpinarium Galtür zeigt in einer Sonderausstellung bei freiem Eintritt bis einschließlich 16. April 2023 unter dem Titel "Augenblicke – Lichtblicke – Seelenblicke" Fotos von Silvia Bangratz. Am 26. Februar wurde die Fotoausstellung mit einer Vernissage eröffnet.

Die Ausstellung "Augenblicke – Lichtblicke – Seelenblicke" ist im Alpinarium Galtür noch bis zum 16. April 2023 zu sehen. | Foto: Othmar Kolp
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Alpinarium-GF Bgm. Hermann Huber nahm die Begrüßung vor:

"Ich habe einen großen Respekt vor Leuten, die uns Augenblicke in Fotoausstellungen näher bringen. Wir laufen oftmals blind durch die Gegend und Silvia Bangratz bringt uns solche schönen Augenblicke näher."

Zusammen mit Projektleiter Helmut Pöll zeigte sich der Dorfchef über den großen Andrang im Café "Gefrorene Wasser" am Sonntagnachmittag erfreut.

"Wir hatten selten so viele Leute bei einer Vernissage. Zusammen mit meinem Team freue ich mich auf eine tolle Ausstellung."

Alpinarium-GF Bgm. Hermann Huber (re.) und Projektleiter Helmut Pöll bei der Vernissage. | Foto: Othmar Kolp
  • Alpinarium-GF Bgm. Hermann Huber (re.) und Projektleiter Helmut Pöll bei der Vernissage.
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Begeistert von den Fotografien zeigten sich auch Vizebürgermeister Martin Walter sowie die Künstler Paul Zangerl, Karl Gitterle und Frizzey Greif mit Christine Jarosch. Für die musikalische Umrahmung sorgte Otti Falch.

Otti Falch sorgte für die passende musikalische Umrahmung. | Foto: Othmar Kolp
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Von der Dunkelheit bis auf den Kaunerberg

Silvia Bangratz zeigte sich dankbar, im Alpinarium Galtür ausstellen zu dürfen. "Ich bin so berührt, dass so viele Leute, sogar aus Innsbruck gekommen sind. Mein Dank gilt auch Margot Lorenz, Helmut Pöll und Paul Zangerl für die große Hilfe und die Unterstützung. Zudem bedanke ich mich bei allen, die mich ermuntert haben zu fotografieren", so Bangratz.
Im ersten Ausstellungsraum wird der Betrachter auf eine Reise aus der Dunkelheit mitgenommen, die beim Sonnenaufgang über dem Venet endet. Der zweite Ausstellungsraum zeigt Fotos vom Naturpark Kaunerberg auf der Harbe, wie gefrorenes Wasser oder Kunstwerke aus Schnee.

"Sämtliche ausgestellten Fotos sind nicht bearbeitet. Ich mache auch immer nur ein Foto und halte den Augenblick fest",

betonte Bangratz.

Ausstellungseröffnung: Künstlerin Silvia Bangratz (Mi.) mit Alpinarium-GF Bgm. Hermann Huber (re.) und Projektleiter Helmut Pöll. | Foto: Othmar Kolp
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Natur die gebührende Wertschätzung zukommen lassen

Die größte Anziehungskraft für die in Putz lebende Künstlerin übt das Wasser aus, dieses lebensspendende Element, das sich geheimnisvoll verwandeln kann und in seinen vielfältigen Erscheinungsformen jedermann gleichermaßen begeistert und inspiriert. Die lange Ausstellungspause von 2007 bis 2022 rührte daher, dass sich Silvia Bangratz als leidenschaftliche Verfechterin der analogen Fotografie, erst langsam an die digitale Fotowelt herantasten musste, wobei die Bearbeitung noch immer kein Thema für sie ist.

"Mögen meine Fotografien nicht nur das Auge erfreuen, sondern auch dazu beitragen, dass wir die Natur, in der und von der wir leben, in Dankbarkeit die ihr gebührende Wertschätzung zukommen lassen."

Das Café "Gefrorene Wasser" im Alpinarium Galtür war bei der Vernissage bis auf den letzten Platz besetzt. | Foto: Othmar Kolp
  • Das Café "Gefrorene Wasser" im Alpinarium Galtür war bei der Vernissage bis auf den letzten Platz besetzt.
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