Polizeimeldung
46-Jähriger nach schwerem Skisturz in Lech reanimiert
LECH. Ein 46-jähriger Skifahrer erlitt bei einem Sturz im Skigebiet Lech eine schwere Kopfverletzung. Er war auf die Piste geprallt und blieb regungslos liegen. Ein zufällig vorbeifahrender Pistenretter reanimierte den Deutschen.
Reanimation nach Skisturz in Lech am Arlberg
Nach einem selbstverschuldeten Sturz am 6. März 2022 verlor ein 46-jähriger deutscher Staatsbürger das Bewusstsein und musste vor Ort reanimiert und stabilisiert werden. Zuvor war der Skifahrer mit Kollegen und seinem Sohn auf der Skiroute "Steinmännle 181" in Lech abgefahren. In einem langen Steilstück fuhr der Verunfallte mit hoher Geschwindigkeit ab. An einer steil abfallenden Geländekannte hob er ab und schlug folglich beim Aufprall mit dem Kopf auf der Piste auf. Nach dem Sturz blieb der Mann regungslos auf der Piste liegen.
Er wurde durch einen zufällig anwesenden Pistenretter sofort reanimiert, da keine Vitalfunktionen mehr feststellbar waren. Der Patient konnte vor Ort durch den Notarzt des Hubschraubers "Gallus1" stabilisiert und anschließend in das LKH Feldkirch verbracht werden. (Quelle: Polizei)
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