Regionalität & Lebensqualität
Direkter Draht beim Zammer Frühlingsmarkt
Bürgermeister Benedikt Lentsch und SPÖ-Landesrat René Zumtobel besuchten gemeinsam den Zammer Frühlingsmarkt vergangenen Sonntag, am 23. April. Beide hoben hervor, wie wichtig Nachhaltigkeit, Naturschutz und das direkte Gespräch mit der Bevölkerung sei.
ZAMS. Von Kulinarik bis zum Kunsthandwerk – und das alles aus nächster Nähe: Wie sehr das am Herzen liegt, zeigte der gut besuchte Frühlingsmarkt in Zams vergangenen Sonntag. Veranstaltet wurde der Markt dabei wieder von der Gemeinde. Die Organisation oblag wieder dem Trio aus drei selbstständigen Unternehmerinnen - der Zammer Kräuterhex, der Webwerkstatt und der kellerHEXE - genannt "INSER LADELE".
„Eine schöne, wichtige Gelegenheit, die zeigt, wie vielfältig die regionale, kleinstrukturierte Wirtschaft bei uns ist“,
sagt Bürgermeister Benedikt Lentsch, der gleichzeitig auch SPÖ-Landtagsabgeordneter und Parteivorsitzender im Bezirk Landeck ist.
Selbst vor Ort
So ließ es sich der Dorfchef nicht nehmen, auch selbst das Marktgeschehen am Josef-Netzer-Platz, rund um den ebenso modernisierten Musikpavillon zu genießen und die Begegnung zu suchen. Begleitet hat ihn dabei SPÖ-Landesrat René Zumtobel.
„Schöner kann Regionalität nicht sein: Der Zammer Frühlingsmarkt ist ein echtes Vorzeigebeispiel – und ein Vergnügen sowieso“,
lobte der Landesrat aus dem Pitztal, in der Landesregierung zuständig für Naturschutz und Nachhaltigkeit. Das wiederum waren dann auch die beherrschenden Themen – in den Plaudereien mit den Standbetreibern und Besuchern, aber auch im Gespräch mit dem Zammer Bürgermeister.
„Nirgends sind lokale Themen wie Regionalität und Lebensqualität so greifbar wie vor Ort, in der Gemeinde, im Bezirk“,
sagt Lentsch:
„Der Austausch ist immer der erste Schritt, um etwas voranzubringen. Auch deshalb schätze ich als Bürgermeister den direkten Draht zu unseren Landesräten wie zur ganzen Landesregierung.“
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